Google Maps ist eine sehr gute Orientierungshilfe, doch im Ausland wird das Programm schnell zur Kostenfalle. Es gibt aber eine Alternative, die offline genutzt werden kann: oMaps. Das Kartenmaterial der App basiert auf OpenStreetMap und CloudMade.
Um die Anwendung offline nutzen zu können, muss der Anwender nur die relevanten Karten auf sein iPhone packen. Im Idealfall erledigt er das vor dem Urlaub über das heimische WLAN. Der Download kann je nach Anzahl der Reiseziele ein paar Minuten bis zu ein paar Stunden dauern. Für den Test wird die Karte von München heruntergeladen. Sie belegt 25,4 MByte Speicher, die Downloadzeit beträgt sieben Minuten.
Die Kartendaten liegen als „Tiles“ (Kacheln) vor. Für München beispielsweise besteht die Karte aus gut 2100 dieser Teilstücke. Man kann stufenlos in die Karte zoomen und die einzelnen Kacheln verschieben. oMaps läuft unter iOS3 und iOS4 ohne Probleme.
POIs wie Restaurants können vom Nutzer markiert werden. GPS-Ortung funktioniert wie bei Google Maps, solange das notwendige Kartenmaterial installiert ist. Die App läuft im Übrigen auch auf dem iPod. Da aber nur über WLAN-Ortung beziehungsweise Triangulierung.
Fazit
oMaps ist so gut wie die kostenlosen Hotel-Karten großer Städte, die vor allem die Innenstadt abbilden. Dank Zoomfunktion findet man auch kleine Gassen. Im Vergleich zu Papierplänen hat oMaps den Vorteil, über das GPS-Modul im iPhone die eigene Position auf der Karte anzuzeigen. Die Karten decken allerdings nicht immer die Außenbezirke einer Stadt ab.
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