Apple wird dem Wall Street Journal zufolge ab kommender Woche das iPhone mit WLAN-Chip in China verkaufen. Die Zeitung zitiert dazu einen nicht namentlich genannten Mitarbeiter des Providers China Unicom.
Das Smartphone ist in China seit Oktober 2009 verfügbar, aber nur mit Mobilfunkanbindung und ohne WLAN. Chinesische Vorschriften sehen vor, dass keine Geräte auf den Markt kommen dürfen, die nicht auch das chinesische Protokoll Wired Authentication and Privacy Infrastructure (WAPI) unterstützen. Apple entschied sich zunächst dafür, auf WLAN zu verzichten, um überhaupt einen Fuß in den chinesischen Markt zu bekommen.
Schon seit Anfang dieses Jahres hat Apples Partner vor Ort, China Unicom, seinen Kunden immer wieder ein Gerät mit WLAN-Verbindung versprochen. Im Juli erhielt Apple dann eine Lizenz, um ein Smartphone mit WLAN auf den chinesischen Markt zu bringen.
China Unicom würde nach eigenen Angaben auch das iPad gern ins Programm nehmen. Apple hat diesbezüglich noch keine Pläne angekündigt.
Lenovo hat es vor einem Monat als Glücksfall bezeichnet, dass Apple „sich nicht um China kümmert.“ Chairman Liu Chuanzhi sagte: „Wenn sich Apple genauso intensiv um chinesische Kunden kümmern würde wie wir, dann hätten wir ein Problem.“
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…