Trend Micro arbeitet derzeit an einer Schlüsselverwaltung, die einer optimalen Lösung schon sehr nahe kommt. Für Gartner-Analyst Caspar ist dabei die entscheidende Frage, wer Zugriff auf die übermittelten Daten hat. „Das muss geklärt sein, ansonsten wird es haarig.“ In der Regel haben Administratoren privilegierte Rechte und können viel mitlesen. „Wenn das der Fall ist, kann man sich die Verschlüsselung sparen“, so Caspar.
Es bleibt also dabei. Für die Sicherheit – gerade von personenbezogenen Daten, die in der Cloud verarbeitet werden – gibt es derzeit wohl keinen rechtssicheren Schutz. Und in Zukunft? Forscher wie der IBM-Kryptologe Craig Gentry sowie die Wissenschaftler Nigel Smart, Professor für Kryptologie an der Bristol University, und Frederik Vercauteren von der Katholieke Universiteit Leuven, haben einen Durchbruch geschafft. Ihnen gelang es, eine mathematische Operation zwischen zwei verschlüsselten Matrizen auszuführen, ohne sie vor entschlüsseln zu müssen. Bis zur Technologiereife wird es wohl noch einige Jahre dauern. Aber so lange wird kein Unternehmen warten wollen.
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