Eine Studie von Student Monitor besagt, dass Apple zur beliebtesten Notebook-Marke bei amerikanischen Studenten aufgestiegen ist. Dell, HP, Toshiba und Sony folgen auf den Plätzen.
Geht man allerdings nach dem Betriebssystem, das Student Monitor nicht gesondert ausweist, dürfte Windows noch weit vor Mac OS X liegen. Apple kommt auf 27 Prozent des Kuchens. Die Geräte von Dell (24 Prozent), HP (15 Prozent) und Toshiba (10 Prozent) beispielsweise dürften fast alle unter Windows laufen.
Ein Notebook setzen insgesamt deutlich mehr Studenten ein (83 Prozent) als einen Desktop (24 Prozent). Unter den Desktops kommen iMacs auf 14 Prozent, während 45 Prozent der Studenten mit Desktop-Rechner ein Modell von Dell oder HP einsetzen.
Teil von Apples Erfolgsrezept bei Studenten könnte sein, dass das Unternehmen einen ermäßigten Shop für Studenten betreibt. Ein bestimmtes Macbook-Modell kann dort 60 oder 80 Euro weniger kosten.
Dank zahlreicher Entwicklungen der OSx86-Community lässt sich Snow Leopard auch auf PCs installieren. Wie das funktioniert und warum ein echter Mac immer noch besser ist, zeigt der ausführliche ZDNet-Testbericht.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…