Italien hat die Testeinsätze von sogenannten Nackt- oder Körperscannern an drei Flughäfen vorzeitig abgebrochen. Im September werde man darüber entscheiden, welches Modell schlussendlich zum Einsatz kommen soll, berichtet die Tageszeitung Corriere della Serra.
Die Bilder der Körperscanner seien zu unscharf, lautete die Begründung der Behörden. Damit könne man die notwendigen Sicherheitsstandards bei den Kontrollen nicht garantieren. Die Geräte wurden den Produzenten zurückgegeben. Der Venediger Flughafen Marco Polo, Malpensa in Mailand sowie Rom Fiumicino sind demnach wieder scannerfrei. Fortgesetzt werden die Tests lediglich am Flughafen von Palermo. Ab September sollen weitere Geräte getestet werden, von denen man sich schärfere Bidler erwartet.
Bis dato wurden die Körperscanner an Passagieren getestet, die in die USA reisten. Sie konnten sich allerdings weigern, sich von den Geräten durchleuchten zu lassen.
In Deutschland wird der Hamburger Flughafen Tests mit den umstrittenen Sicherheitgeräten starten. Auch hier ist die Teilnahme am Test freiwillig. Laut Bundesinnenminister Thomas de Maizière zeigen die Scanner nur Strichmännchen; körperliche Details seien keine zu erkennen.
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