Dell hat ein mehrjähriges Vertriebsabkommen mit Aruba Networks geschlossen. Arubas WLAN-Produkte werden künftig als PowerConnect-W-Reihe in Dells Portfolio zu finden sein.
Konkret soll es zwei Reihen mit Controllern und eine mit Access-Points geben. Für größere Unternehmen sind die Modelle PowerConnect W 3000 vorgesehen, die der Reihe Aruba 3000 entsprechen. Auch Aruba 600 findet sich als Dell PowerConnect W 600 für kleine Büros und Zweigstellen wieder. Die Verwaltungssoftware Airwave Management Suite offeriert Dell künftig ebenfalls den Kunden unter eigenem Namen.
Von Arubas zahlreichen Access-Points übernimmt Dell zunächst fünf Modelle, W-AP92 und W-AP93 mit einer Antenne, PowerConnect W-AP105 mit zweien sowie die 3×3-MIMO-Geräte PowerConnect W-AP124 und W-AP125. Alle sind zu IEEE 802.11a/b/g/n kompatibel.
Dell bietet auch jetzt schon WLAN-Hardware an, bis auf einige Netzwerkkarten aber nicht unter eigenem Namen. Im Shop finden sich etwa Produkte von Belkin, Buffalo, Cisco und D-Link. Bei 11n-kompatiblen Routern stehen derzeit nur Linksys-Modelle zur Wahl. Aruba-Hardware gab es bisher zumindest bei Dell.de nicht zu kaufen.
Die Controller-Reihe Aruba 6000 für große Unternehmen nimmt Dell zunächst nicht ins Programm. Auch eher auffällig designte Geräte wie der ebenfalls 11n-kompatible Access-Point RAP-5WN scheinen Dells Geschmack nicht getroffen zu haben.
Die Wireless-Networking-Produkte der Dell-PowerConnect-W-Serie werden im Laufe dieses Quartals in den USA und Kanada sowie in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, den Niederlanden, Norwegen, der Schweiz, Schweden und Spanien verfügbar sein. Weitere Länder folgen. Die Lösungen sind sowohl direkt bei Dell als auch über Dells PartnerDirect-Programm erhältlich.
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