Nokia hat für das dritte Quartal ein Einsteiger-Smartphone angekündigt, das einen Touchscreen mit einer klassischen Telefontastatur kombiniert. Das Nokia X3 Touch and Type wird ohne Vertrag 169 Euro kosten.
Das Quad-Band-Telefon unterstützt neben GSM und EDGE auch WLAN nach 802.11n sowie UMTS mit HSPA. Es misst 10,6 mal 4,8 mal 1 Zentimeter und wiegt 78 Gramm.
Sein 2,4-Zoll-Touchscreen löst 320 mal 240 Bildpunkte bei 262.000 Farben auf. Als Benutzeroberfläche kommt Series 40 Touch zum Einsatz. Sie ermöglicht den schnellen Zugriff auf E-Mail, Messenger und vorinstallierte Widgets für den Zugang zu Social-Media-Diensten wie Facebook oder Twitter. Weitere Anwendungen können aus Nokias Ovi Store heruntergeladen werden.
Neben einer 5-Megapixel-Kamera bietet das Nokia X3 Touch and Type einen MP3-Player und ein UKW-Radio. An Schnittstellen sind Bluetooth 2.1 mit Stereo-Audio-Streaming (A2DP), Micro-USB und eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse für Kopfhörer vorhanden.
Die Akkulaufzeit gibt Nokia im GSM-Betrieb mit bis zu 5,3 Stunden Gesprächszeit und maximal 17 Tagen Standby an. Das Gehäuse besteht aus gebürstetem Aluminium und ist in den Farben „White Silver“, „Dark Metal“, „Petrol Blue“, „Pink“ und „Lilac“.
„Unsere Kundenbefragungen haben gezeigt, dass viele Menschen über Jahre hinweg zu echten Profis in der Einhandbedienung ihres Telefons geworden sind und zum Beispiel Textnachrichten blitzschnell tippen können. Diese Nutzer möchten zwar auch weiterhin nicht auf diese schnelle Eingabemethode über die Tastatur verzichten, wissen aber gleichzeitig auch die Vorteile eines Touchscreens zu schätzen“, sagt Mary McDowell, Executive Vice President of Mobile Phones bei Nokia.
ZDNet.de steht nun auch in einer für mobile Geräte optimierten Version zur Verfügung. Unter m.zdnet.de finden Sie Nachrichten, Blogs und Testberichte.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…