Das Programm ist einfach zu bedienen. Schließlich muss sich derjenige, der die Hilfe in Anspruch nimmt, an seinem Rechner weder um Administratorrechte noch um die richtigen Einstellungen der Firewall kümmern. Außer Download und Start des Quick-Support-Moduls sowie der Weitergabe von ID und Kennwort hat er nichts beizutragen. Ach ja, zum Schluss noch ein Tipp: Der Helfer sollte seinem Gegenüber am Telefon unbedingt den Hinweis geben, dass dessen Desktophintergrund nun einen schwarzen Hintergrund zeigt – als Zeichen der „fremden Übernahme“.
Neben der hier dargestellten Fernwartung bietet die Software weitere Möglichkeiten: Dazu gehört die Dateiübertragung, welche die Laufwerke auf dem eigenen und dem fremden PC in einem Doppelfenster darstellt. So lässt sich einfach eine Datei auf den anderen Rechner kopieren.
Für fortgeschrittene Nutzer bietet sich die VoIP-Unterstützung zum kostenlosen Telefonieren an – nützlich bei der Unterstützung übers Notebook von unterwegs. Eine Telefonkonferenz zwischen mehreren Teilnehmern sowie der Richtungswechsel, mit dem der Hilfesuchende ausdrücklich etwas zeigen kann, kommen hinzu. Schließlich bietet die Software die Möglichkeit, einen sicheren VPN-Kanal zwischen beiden Seiten aufzubauen, wenn es um den Austausch vertraulicher Informationen geht.
Vernetzte Produkte müssen laut Cyber Resilience Act über Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung und Zugangsverwaltung verfügen.
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