Google hat eine Vorschauversion seines Chrome Web Store für Entwickler bereitgestellt. Sie können erste Apps hochladen und ausprobieren, heißt es in einem Blogeintrag.
Als Bezahlsystem für die Apps schlägt Google einen Dienst namens Chrome Web Store Payments vor, der mit Google Checkout verbunden ist. Per Lizenz-API lässt sich überprüfen, ob ein Nutzer bereits mit diesem Dienst bezahlt hat. Es sind allerdings auch andere Custom-Payment-Systeme möglich.
Google hat Berichte bestätigt, dass es eine Bearbeitungsgebühr von fünf Prozent plus 30 Cent verlangen will – pro Transaktion und für Nutzer von Chrome Web Store Payments. Zunächst steht der Bezahldienst allerdings nur denen offen, die ein Konto in den USA besitzen.
Entwickler können ihre Apps sowohl kostenlos als auch gegen Entgelt anbieten oder eine Gratis-Testversion bereitstellen. Der Minimalpreis für kostenpflichtige Apps beträgt 1,99 Dollar. Drei Produkttypen sind möglich: Applikationen, Themes und Erweiterungen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…