Bobcat-basierte CPUs soll in flachen und leichten Notebooks bis zu einer Displaygröße von 13 Zoll zum Einsatz kommen. Leistungsmäßig dürften sie zwischen Atom und Core i5 angesiedelt sein.
Im Gegensatz zum Atom bietet Bobcat Out of Order Execution, was die Pipelines der CPU besser auslastet und so die Performance steigert. Intel verzichtet auf das Feature, da der Leistungszuwachs deutlich unter dem zusätzlichen Stromverbrauch liegt. Zur Auslastung der Pipeline setzt Intel stattdessen auf Hyperthreading, was der Bobcat-Core nicht beherrscht.
Bobcat unterstützt den X86-64-Befehlssatz sowie SSE 1 bis 3. Neuere Varianten wie AVX oder hardwarebeschleunigte AES-Verschlüsselung bleiben aber außen vor. Hardwaregestützte Virtualisierung soll aber implementiert sein. AMD will den neuen Core so gestaltet haben, dass er relativ einfach an unterschiedliche Konfigurationen (einen, zwei oder vier Kerne) und Fertigungsprozesse angepasst werden kann.
Er soll 90 Prozent der Performance K8-basierter Produkte wie dem Athlon II erreichen, dabei aber nur die Hälfte der Die-Fläche und einen Bruchteil der Energie benötigen. Was von diesen Versprechen in der Praxis eingehalten wird, muss sich freilich erst zeigen.
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…
Höchste Zeit für eine schnelle Kupfer-Glas-Migration. Bis 2030 soll in Deutschland Glasfaser flächendeckend ausgerollt sein.
Schon im April 2025 soll Android 16 den Status Plattformstabilität erreichen. Entwicklern gibt Google danach…
Die Hintermänner setzen KI-Chatbot-Tools als Köder ein. Opfer fangen sich den Infostealer JarkaStealer ein.