Die Funktionen der Android-App „Chrome to Phone“ sind jetzt auch für iPhone und iPad verfügbar. Mit „Chrome to iPhone“ können Nutzer des Google-Browsers Chrome ihre Lesezeichen und Links an Apple-Geräte senden.
Im Unterschied zum Android-Original öffnen sich die Links aber nicht automatisch im Smartphone-Browser. Nutzer der Anwendung von Tom Lerendu müssen sie erst als Safari-Lesezeichen speichern oder auf dem Startbildschirm ablegen. Im letzteren Fall kann man sich durch einen Klick auf das Icon im Browser starten.
Eine vergleichbare Lösung für Firefox hat Mozilla mit der iOS-Anwendung Firefox Home geschaffen. Sie synchronisiert nicht nur Lesezeichen und zuletzt besuchte Seiten, sondern auch die geöffneten Tabs. Damit ist der iPhone-Nutzer in Safari auf exakt dem Stand, den er am Desktop unter Firefox hatte. Die Integration von „Chrome to iPhone“ fällt wesentlich weniger tief aus, das Werkzeug ist aber immer noch praktischer, als Links per E-Mail an sich selbst zu senden.
Das Original „Chrome to Phone“ erfordert übrigens Version 2.2 („Froyo“) von Android. Für zahlreiche Smartphones ist sie derzeit noch nicht verfügbar.
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