Google wirbt bei US-Studenten für seinen Sprachtelefoniedienst Google Voice. Dazu hat es rote Telefonzellen im Londoner Stil an einigen Universitäten aufgestellt. Dort sind kostenlose In- und Auslandsgespräche möglich.
Der Konkurrent, den Google mit dieser Art Werbung angreifen möchte, dürfte Skype sein. Der Telefoniedienst hat mehr registrierte Anwender als Facebook und ist gerade bei Studenten sehr beliebt. Google hat zwar gestern einen Google Voice ähnelnden, webbasierten VoIP-Dienst in Google Mail integriert, doch viele US-Bildungseinrichtungen setzen lieber auf Microsofts Mail-Angebot Live@edu als auf Google Mail, wenn sie keine eigenen Mailserver betreiben möchten.
Gleichzeitig soll die Telefonzelle eine Verbindung zwischen alten und neuen Möglichkeiten schaffen, miteinander zu telefonieren. Ob die mit Handys aufgewachsenen Studenten bereit sind, sich für ein Telefongespräch an einen vorgegebenen Ort zu begeben, ist aber fraglich.
Wie die Telefonzelle funktioniert, erklärt Google in einem Youtube-Video.
Über drei Millionen Angriffsversuche unter Deckmantel von Minecraft / YouTube-Star Mr. Beast als prominenter Köder
Die Prognose für die Anfahrt bezieht das Verkehrsaufkommen, die Stellplatzverfügbarkeit sowie die Lenk- und Ruhezeiten…
Unternehmen können mit Casebase Portfolio an Daten- und KI-Anwendungsfällen organisieren.
Smart-TV oder Saugroboter: Nutzer schützen ihre smarten Heimgeräte zu wenig, zeigt eine repräsentative BSI-Umfrage.
Im Benchmark erreicht der neue Core Ultra 200V eine Laufzeit von 14 Stunden. Intel tritt…
Jeder dritte hält sich damit für unsichtbar. Wie widersprüchlich unser Datenschutzverhalten oft ist, zeigt eine…