Die schwedische Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen wegen sexueller Übergriffe gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange eingestellt. Im Fall einer Frau, die behauptet hatte, von Assange vergewaltigt worden zu sein, wird nicht mehr weiter ermittelt. In einem zweiten Fall wurde der Verdacht der „sexuellen Belästigung“ von Oberstaatsanwältin Eva Finne zu „Belästigung“ abgeschwächt.
Erstmals soll nun Assange selbst vernommen werden. Finne wollte in einem Interview mit dem Rundfunksender SR nicht begründen, warum es jetzt nur noch um „Belästigung“ gehe, wie Futurezone berichtet. Rechtlich vertreten wird Assange von Schwedens bekanntestem Strafverteidiger Leif Silbersky.
Vergangenes Wochenende hatten die beiden Frauen einen Haftbefehl gegen Assange erwirkt, der innerhalb von 24 Stunden ohne Begründung zurückgenommen wurde. Wikileaks bezeichnete die Vorwürfe als politisches Manöver.
ZDNet.de steht nun auch in einer für mobile Geräte optimierten Version zur Verfügung. Unter m.zdnet.de finden Sie Nachrichten, Blogs und Testberichte.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…