Mit dem Liquid E hat der Elektronikhersteller Acer den Nachfolger des im Dezember letzten Jahres vorgestellten Liquid herausgebracht. Genau genommen ist es ein Facelift: Es sieht ihm nämlich sehr ähnlich und auch bei der Ausstattung hat sich nicht viel getan. Die größte Neuerung stellt das Update auf Android 2.1 dar. Die Software ermöglicht beispielsweise den Zwei-Finger-Zoom auf dem großen Touchscreen und bietet fünf Homescreens. Das Smartphone kostet 399 Euro. Im Online-Handel ist das Liquid E für um die 300 Euro zu haben.
Design
In letzter Zeit haben diverse Android-Phones Begehrlichkeiten geweckt: Das HTC Legend mit seinem Alu-Gehäuse, dessen großer Bruder HTC Desire oder das frische Samsung Galaxy S mit seinem gestochen scharfen Super-AMOLED-Display. Das Liquid E kann in Sachen Design leider nicht mit diesen Geräten mithalten. Es sieht zwar nicht schlecht aus, auch dank seiner abgerundeten Ecken, aber der glänzende, weiße Kunststoff an den Seiten und auf der Rückseite wirkt nicht wertig genug. Noch dazu liegt das Acer nicht gut in der Hand, da es einfach ein Stück zu breit ist.
Acer hat einige der sonst bei Android-Geräten typischen Eingabemerkmale weggelassen, darunter den Trackball sowie explizite Telefon-Tasten zum Starten und Beenden von Anrufen. Die übrigen Tasten Home, Zurück, Suchen und Menü sind als angenehm empfindliche Soft-Touch-Buttons ausgeführt. Das ist optisch sicherlich attraktiver als ein mit mechanischen Tasten und Trackball überfülltes Smartphone, in der Praxis aber Geschmackssache – denn bei den berührungsempfindlichen Sensortasten führt man schnell mal versehentlich eine Aktion aus, die gar nicht geplant war. Darüber hinaus erschwert der fehlende Trackball die präzise Navigation beim Korrigieren von getippten Text oder zu Links auf Webseiten.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…