Mediamarkt hat sein Online-Angebot um eine Plattform für Video on Demand erweitert. Dort stehen laut Mediamarkt über Tausend Spielfilme und TV-Serien zum Streamen und Herunterladen bereit.
Gekaufte Filme kommen im DivX-Format. Streams funktionieren mit Adobes Flash Player. Per Online-Test lässt sich vorab überprüfen, ob der ausgewählte Stream auf dem eigenen Gerät funktioniert.
Die Bezahlung funktioniert per Video-Downloadkarte – ohne Angabe der Bankdaten. Diese lässt sich online bestellen oder in einem Mediamarkt kaufen. Sie kann mit einem Guthaben von bis zu 150 Euro aufgeladen werden. Der Stand des Guthabens ist online einsehbar.
Als alternative Zahlungsmethoden bietet Mediamarkt Click and Buy, die Zahlung mit Kreditkarte über RBS WorldPay, per Gutscheincode sowie über ein virtuelles Konto an.
Die Filme und Serien können geliehen oder gekauft werden und sind derzeit in vier Genres – Action, Komödie, Fantasy und Thriller – einsortiert. Das Ausleihen funktioniert per Stream, der nach Bezahlung innerhalb von 48 Stunden beliebig oft angesehen werden kann. Die Titel lassen sich ab 2,99 Euro pro Stück leihen. Nutzer des Portals müssen über einen Wohnsitz in Deutschland verfügen.
Mediamarkt behält sich vor, vor dem Verkauf bestimmter Titel das Alter seiner Kunden zu überprüfen. Dafür bediene sich das Unternehmen unter anderem der Hilfe Dritter, heißt es in den AGB.
Der Elektronikhändler ist mit seinem Angebot der derzeit wohl größten Konkurrenz von ProSiebenSat.1 und RTL zuvorgekommen. Die Privatsender planen ein deutschsprachiges Web-TV-Portal für alle Sender in Deutschland und Österreich.
Vorbild ist die amerikanische Plattform Hulu, die TV-Inhalte bis zu sieben Tage nach der Erstausstrahlung kostenlos anbietet. Darüber will das Portal demnächst ein Abomodell einführen, das den Zugang zu weiteren Inhalten ermöglicht.
Auch die Kabelnetzbetreiber Kabel BW und Kabel Deutschland hatten bereits im Herbst 2009 angekündigt, eigene Video-on-Demand-Dienste zu starten.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…