Apple liefert Systeme mit vorinstalliertem Mac OS X Server ab sofort nicht mehr mit Boot Camp aus. Das 2006 eingeführte Boot Camp ist eine Software, die wechselweises Booten von Mac OS X und Windows auf einem Apple-System mit EFI ermöglicht.
In Apples Wissensdatenbank heißt es jetzt: „Boot Camp ist nicht Teil von Macs, die mit vorinstalliertem Mac OS X Server ausgeliefert werden. Das gilt für alle Xserver wie auch Konfigurationen von Mac Mini und Mac Pro, die unter Mac OS X Server laufen.“
Administratoren, die Xserver betreiben, werden Boot Camp wohl kaum vermissen. Mac-Pro- und Mac-Mini-Systeme dagegen sind auch mit Mac OS X Server für Heimanwender erhältlich. Diese Kunden müssen auf die Windows-Unterstützung mit Boot Camp nun verzichten. Auch verwundert, dass Apple die Software einfach stillschweigend verschwinden hat lassen.
Als Alternative zu Boot Camp gelten Virtualisierungslösungen wie Parallels Desktop, VMware Fusion und das kostenlose Virtualbox. Zur Nutzung eines bestimmten Betriebssystems ist es nicht nötig, den Rechner neu zu booten. Allerdings bieten solche Lösungen nicht die Performance einer nativen Windows-Installation.
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