Das Chassis der 15,6-Zöllers ist aus anthrazitfarbenem Kunststoff. Die Oberflächen erinnern entfernt an ein Korbgeflächt und sind erfreulicherweise nicht glänzend, sondern matt. Leider besteht der silberfarbene Zierrand nicht aus Metall, sondern ebenfalls aus Kunststoff. Insgesamt ist das MSI solide verarbeitet und stabil. Fingerabdrücke sind auf dem Gehäuse nicht zu sehen.
Auf der linken Seite sind zwei USB-Schnittstellen sowie der HDMI-Port zu finden, auf der rechten Seite ein Gigabit-Ethernet-Port, VGA und eine USB-/eSATA-Kombination. Wenn man eine eSATA-Festplatte angeschlossen hat, bleiben zwei USB-Ports. Firewire ist nicht integriert. Auch einen Expresscard-Slot sucht man vergebens. Auf der Vorderseite hat MSI einen SD-Slot integriert.
Das 15,6-Zoll-Display löst die für dies Geräteklasse üblichen 1366 mal 768 Pixel auf. Leider kommt es aufgrund der spiegelnden Beschichtung zu deutlich sichtbaren Reflexionen.
Die Chiclet-Tastatur mit Ziffernblock (kleine Abstände zwischen den Tasten) erfreut mit einem gut definieren Druckpunkt. Die nur eine Zeile flache Enter-Taste trübt den positiven Eindruck jedoch. Zudem könnte das Geräusch beim Tippen etwas satter sein. Insgesamt lässt es sich auf dem FX 600 komfortabel schreiben. Mit dem deutlich angerauten und ausreichend großen Multitouch-Mousepad lässt sich der Mauszeiger präzise steuern.
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