CyanogenMod bietet die Möglichkeit, alle Applikationen auf der SD-Karte zu installieren, unabhängig davon, ob der Anwendungsentwickler dies erlaubt hat oder nicht, siehe Bild 11. Dabei nutzt CyanogenMod die in FroYo vorgesehene Funktion, Anwendungen auf verschlüsselte Image-Dateien einer FAT-Partitionen via Loop-Device abzulegen.
Andere ROMs verwenden dazu Skripts, die meist Namen wie A2SD (All to SD card) oder A2SD+ tragen. Diese Skripts erfordern jedoch, dass der Nutzer eine zweite Partition auf der SD-Karte mit einem Filesystem anlegt, dass Unix-Permissions unterstützt, etwa ext3.
CyanogenMod verschiebt alle Applikationen problemlos auf eine mit FAT32 formierte Speicherkarte. Außerdem lässt sich konfigurieren, dass heruntergeladene Apps automatisch auf die Speicherkarte installiert werden.
Im ZDNet-Test gibt es mit dieser Funktion nahezu keine Probleme. Nur Anwendungen, die beim Booten von Android automatisch gestartet werden sollen, und Widgets müssen auf dem Telefon verbleiben. Widgets funktionieren von der SD-Karte zunächst einwandfrei. Nach dem nächsten Reboot werden sie jedoch nicht mehr auf den Homescreens angezeigt und lassen sich auch nicht mehr hinzufügen.
Neben den heruntergeladenen Anwendungen verbraucht der Dalvik-Cache ziemlich viel Flashspeicher. Er wird mit CyanogenMod nicht auf die Speicherkarte verschoben. Eine manuelle Einrichtung über die Kommandozeile und ein Startup-Skript in /etc/init.d sind natürlich möglich. Allerdings wird eine ext3-Partition benötigt.
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