„Welches Gebäude ist denn das?“ fragen sich Städtetouristen jeden Tag in aller Welt. Doch statt mühsam im Reiseführer zu blättern, lassen sich immer mehr Urlauber elektronisch unterstützten: Smartphone raus, die passende App wählen und die integrierte Kamera in Richtung des unbekannten Objektes halten. Schon erscheint auf dem Display nicht nur, was der Betrachter mit eigenen Augen sieht. Überlagert wird dieses Bild mit zusätzlichen Informationen: „Nationalmuseum, erbaut 1912, geöffnet bis 18 Uhr“. Alles natürlich verlinkt mit Wikipedia, wo es weiteren Informationen gibt.
Was sich anhört wie Science Fiction, ist geradezu typisch für Augmented Reality, kurz AR. Übersetzen lässt sich der Ausdruck mit „computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung“, also dem Verbinden von realen mit computergenerierten Inhalten. In den vergangenen Monaten hat AR in Verbindung mit Smartphones einen regelrechten Boom erlebt.
Die meisten AR-Apps existieren für das iPhone sowie für Geräte mit dem Betriebssystem Android. Eines der preiswertesten Smartphones, das alle Voraussetzungen für den Einsatz von Augmented Reality mitbringt, ist derzeit das Vodafone 845 mit Android 2.1. Es kostet ohne Vertrag oder Einschränkungen wie SIM- oder Net-Lock beispielsweise bei Vodafone knapp 100 Euro. Es muss also nicht unbedingt das teure iPhone sein.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…