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Samsungs Wave-Reihe mit dem eigenentwickelten Betriebssystem Bada hat ein neues, sehr günstiges Mitglied bekommen. Das Wave 525 wird wie das Galaxy 3 über einen 3,2 Zoll großen TFT-Touchscreen bedient, der eine Auflösung von 240 mal 400 Pixeln liefert. Als Benutzeroberfläche kommt Touchwiz 3.0 für Bada zum Einsatz. Sämtliche Informationen und Benachrichtigungen aus sozialen Netzen werden in einer Art Sammelkonto mit der Bezeichnung Social Hub angezeigt.

Für Foto- und Videoaufnahmen steht eine 3,2-Megapixel-Kamera zur Verfügung, die auf Wunsch mit Geo-Tags versehene Bilder abspeichert. Hierzu greift die Kamera auf das integrierte GPS zu. Das Handy bietet neben einem MP3-Player auch ein UKW-Radio mit RDS. Die mitgelieferten Kopfhörer, die in eine 3,5-Milimeter-Klinkenbuchse eingesteckt werden, dienen als Antenne. Das Surfen im Internet über die Mobilfunkschnittstelle kann sich zeitraubend gestalten, denn das Handy kommt ohne UMTS. Dafür gibt es WLAN mit dem man dann auch mit dem Wave 525 flott unterwegs ist. Hier kommt sogar der neue, deutlich schnellere WLAN-n-Standard zum Einsatz. Im Wave 525 stecken 90 MByte interner Speicher, weitere Daten finden auf einer Micro-SD-Karte Platz. Maximal werden Speicherkarten von bis zu 16 GByte akzeptiert.

Auf dem Samsung Wave 525 sind Verknüpfungen zu den sozialen Netzen Facebook, MySpace und Twitter vorinstalliert. Apps à la iPhone kann sich der Handybesitzer von einem Marktplatz für mobile Anwendungen herunterladen. Er ist nach dem Apple-Vorbild gestaltet.

Technische Daten Samsung Wave 525
Größe 11,0 x 5,5 x 1,2 mm
Gewicht 100 g
Display 3,2 Zoll, 240 x 400 Pixel Auflösung
Display-Typ Touchscreen
Kamera 3,2 Megapixel
MP3-Player ja
Akku 1200 mAh
Akkulaufzeit GSM-Netz laut Herstellerangaben Sprechzeit: nicht bekannt
Frequenzbänder GSM-Netz Quad-Band: 850/900/1800/1900 MHz
UMTS ja
HSDPA bis zu 10,2 MBit/s
HSUPA bis zu 2 MBit/s
WLAN ja
GPS ja
integrierter Speicher 90 MByte
Speichererweiterung Micro-SD-Karte bis 32 GByte
Preis 220 Euro ohne Vertrag (Stand: 3. September 2010)
Anbieter Diverse

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ZDNet.de Redaktion

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