Der weltweite Markt für Storage-Software ist im zweiten Quartal um 3,3 Prozent gewachsen. Laut IDC hat die Branche zwischen April und Juni 2,955 Milliarden Dollar umgesetzt. Vor einem Jahr waren es 2,86 Milliarden Dollar gewesen. Gegenüber dem ersten Quartal schrumpften die Einnahmen jedoch um 2,3 Prozent.
„Das Plus im Storage-Software-Markt im zweiten Quartal resultiert in erster Linie aus dem Wachstum der großen Anbieter“, sagte Laura DuBois, Vizepräsidentin für Storage-Software bei IDC. Die Ausgaben seien vor allem in den Segmenten Datensicherung und Wiederherstellung (plus 4,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr), Archivierung (plus 8,2 Prozent), Storage-Management (plus 5,8 Prozent) und Storage-Infrastruktur (plus 12,7 Prozent) gestiegen.
Mit einem Marktanteil von 24,4 Prozent und einem Umsatz von 722 Millionen Dollar war EMC weiterhin der größte Anbieter von Storage-Software. Mit 13,3 Prozent erzielte das Unternehmen auch das größte Wachstum unter den sechs führenden Anbietern. Symantecs Anteil sank um 1,8 Punkte auf 16,5 Prozent. IBM, NetApp und CA konnten hingegen ihre Anteile auf 13,9 Prozent beziehungsweise 8,7 Prozent und 3,6 Prozent ausbauen. Die Nummer sechs der Branche, Hewlett-Packard, erreichte einen Anteil von 3,3 Prozent (minus 0,5 Punkte).
Neben dem Markt für Storage-Software erholte sich im zweiten Quartal auch der Umsatz der Anbieter von Disk-Storage-Systemen. Sie verkauften in diesem Zeitraum Waren im Wert von 5 Milliarden Dollar, was einem Plus von 20,4 Prozent entspricht.
Im vergangenen Jahr hatte die Storage-Software-Branche erstmals seit fünf Jahren rückläufige Einnahmen hinnehmen müssen. Im ersten Quartal 2009 gingen die Umsätze um 5,2 Prozent auf 2,8 Milliarden Dollar zurück.
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