Die Fedora-Projektgruppe lädt Anwender und Entwickler vom 17. bis 19. September zur diesjährigen Users and Developers Conference für die Region EMEA (FUDCon EMEA) nach Zürich ein. Die Konferenz findet gemeinsam mit dem FrOSCamp in den Räumen der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich statt.
Fedora ist eine quelloffene Linux-Distribution, die aus dem ehemaligen Red Hat Linux entstanden ist und von Red Hat gefördert wird. Auf dem Programm der FUDCon EMEA stehen unter anderem technische Vorträge und Arbeitstreffen. Das FrOSCamp umfasst eine Ausstellung, Vorträge und Workshops rund um Open-Source-Standards.
Die Veranstalter erhoffen sich einen regen Gedankenaustausch zwischen den Teilnehmern beider Veranstaltungen. Die Vorträge sind zeitlich so abgestimmt, dass Besucher beider Events daran teilnehmen können. Neben einer Reihe bekannter Aktivisten des Fedora-Projekts aus den USA und der EMEA-Region wird der Fedora-Projektleiter Jared Smith eine der Keynotes halten.
Interessenten können sich vorab für die FUDCon registrieren. Die Teilnahme ist kostenlos. Informationen zum FrOSCamp gibt es unter wiki.froscamp.org.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…