Symantec hat angekündigt, sein jährliches Aktionärstreffen 2010 erstmals virtuell abzuhalten – zum Ärger einiger Aktionäre. Es findet am 20. September statt und wird per Webcast übertragen.
Anteilseigner können nicht nur die Veranstaltung verfolgen, sondern auch ihre Stimmen vom PC aus abgeben und Fragen ans Management einreichen. Symantec sieht darin eine Möglichkeit, jedem Aktionär auf der Welt die Teilnahme zu ermöglichen. Das Verfahren verbessere auch die Kommunikation und die Transparenz.
Einige Aktionäre sind allerdings gegenteiliger Meinung. Der United States Proxy Exchange beispielsweise, eine Aktionärsgruppe, schreibt in einer Pressemitteilung, die Entscheidung vermittle „den Eindruck bedrängter Manager, die sich vor den Aktionären verstecken“. Symantec bewege sich zwar im Rahmen des rechtlich Erlaubten, bisher hätten aber nur wenige Firmen die Gesetzgebung „ausgenutzt“. Es werde eine „grobe Software“ eingesetzt.
Symantec stellt auch Informationspakete für Aktionäre primär über das Internet bereit. Dies senke die Kosten und reduziere die Folgen für die Umwelt. Auf Wunsch bekommen Aktionäre aber weiter gedruckte Unterlagen zugesandt.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…