Der I/O-Test in Bild misst zum einen den Zugriff auf das Filesystem im Flashspeicher, zum anderen werden Datenbankzugriffe unter SQLite gemessen. Daher hat auch die CPU-Leistung einen gewissen Einfluss auf die Benchmarkergebnisse.
Das Motorola Droid X kann seine Konkurrenten leicht ausstechen. Der Grund ist relativ einfach: Das Droid X hat 8 GByte internen Speicher. Offensichtlich verwendet Motorola vier Flashchips mit je 2 GByte, die über einen Controller parallel angesprochen werden, während die Konkurrenten nur einen Chip verwenden.
Das Droid X nutzt damit eine Technologie, wie sie auch bei SSD-Festplatten zum Einsatz kommt. SSDs nutzen normalerweise sechs bis zehn Flashchips gleichzeitig und sind deshalb um ein Vielfaches schneller als eine SD-Karte oder ein USB-Stick mit nur einem Chip. Allerdings ist Motorolas Flashchip-Layout auch nicht ohne zusätzlichen Stromverbrauch zu haben. Der dafür notwendige Controller zieht einiges an Leistung.
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…