Opera hat seinen gleichnamigen Browser auf Version 10.62 aktualisiert. Das Update steht für Windows, Mac OS X und Unix bereit. In der Windows-Version wird die sogenannte DLL-Hijacking-Lücke geschlossen, die es einem Angreifer ermöglicht, mit manipulierten DLL-Dateien beliebigen Schadcode einzuschleusen und auszuführen.
Darüber hinaus behebt Opera 10.62 mehrere Fehler und verbessert die Stabilität. So konnten ein fehlender Plug-in-Dialog und ein Suchvorgang auf Hotels.com bislang zu einem Absturz des Browsers führen. Der Feed-Reader zeigt nun in der Vorschau Bilder an und die automatische E-Mail-Konfiguration unterstützt ab sofort FastMail und Hotmail Großbritannien.
Die Mac-Version korrigiert zusätzlich Probleme bei der Texteingabe (nur unter Mac OS X 10.4 Tiger). Die Unix-Ausgabe schließt ein Speicherleck in der Geolokalisierung und beseitigt einen Fehler bei der Verwendung von Drag and drop auf der Speed-Dial-Seite. Eine Liste aller Änderungen findet sich in den Versionshinweisen.
Opera 10.62 ist eine der letzten Versionen des Browsers, die Macs mit PowerPC-Prozessoren unterstützt. In der vergangenen Woche hatte Opera angekündigt, ab Opera 10.70 die Mac-Version nur noch für Intel-Macs herauszubringen. Nach Unternehmensangaben verwenden nur noch 0,1 Prozent der Opera-Nutzer die PowerPC-Architektur. Auch Firefox 4 erscheint voraussichtlich nicht für Apple-Rechner mit PowerPC-Prozessoren.
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