T-Systems hat gestern in München ein Innovationszentrum eröffnet. Auf rund 450 Quadratmetern im Münchner Euroindustriepark können Geschäftskunden künftig neue Informations- und Telekommunikationslösungen in einem realistischen Arbeitsumfeld testen. Wissenschaftlicher Partner des Innovation Center ist die Ludwig-Maximilians-Universität München.
„Mit dem Innovation Center kommen wir hautnah heran an die Bedürfnisse unserer Großkunden und ergänzen die schon vorhandenen Zukunftsschmieden für Privatkunden der Deutschen Telekom in Berlin und Bonn“, sagte Reinhard Clemens, Vorstand Deutsche Telekom und CEO T-Systems, auf der Eröffnungsveranstaltung. „Unsere Kunden erleben in München live, wie sie Geschäftsprozesse mit neuen ICT-Lösungen weiter verbessern können.“
Bayerns Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel ergänzt: „Studenten der Ludwig-Maximilians-Universität erhalten durch die Kooperation die Möglichkeit, ihr theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen. T-Systems wiederum gewinnt durch Ideen und Sichtweisen des wissenschaftlichen Nachwuchses.“
Um bestehende Lösungen weiterentwickeln zu können, steht den Studierenden ein separater Arbeitsraum zur Verfügung. In der Aufbauphase des Innovation Center haben schon 40 Hochschüler der LMU je zweiwöchige Praktika absolviert.
Das Innovationszentrum befindet sich im größten Rechenzentrum von T-Systems unter einem Dach mit dem kürzlich eröffneten DataCenter 2020. In diesem Forschungsrechenzentrum entwickelt die Telekom-Tochter gemeinsam mit Intel Lösungen, mit denen sich Bau und Betrieb von Rechenzentren aus umwelttechnischer Sicht verbessern lassen.
Eine mit Biogas gespeiste Brennstoffzelle liefert Strom für einen Serverbereich im Rechenzentrum. Die Abwärme der Zelle wird in Kälte umgewandelt, so dass der Stromverbrauch für den versorgten Bereich T-Systems zufolge um fast die Hälfte gesunken ist.
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