Intel hat auf dem Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco die Video-Encoding-Fähigkeiten der für Anfang 2011 angekündigten Sandy-Bridge-CPU demonstriert. Die Umwandlung eines gut drei Minuten langen Full-HD-Videos in einen Clip mit 640 mal 360 Pixeln Auflösung erfolgte in nur 15 Sekunden. Auf einem Core i5 dauerte der Prozess 44 Sekunden.
Verantwortlich für den großen Geschwindigkeitszuwachs ist die in Sandy Bridge integrierte Encoding-Einheit. Das zur Konvertierung genutzte Programm Cyberlink Mediashow Espresso wurde an den neuen Chip angepasst. Intel steht diesbezüglich derzeit mit 30 Softwareherstellern in Kontakt.
Zwar kann sich die Leistung der Encoding-Lösung bis zur Markteinführung noch ändern, der erste Eindruck ist jedoch vielversprechend. Eine dreifache Beschleunigung der Vorgangs unter Mediashow Espresso ist derzeit nur durch die Nutzung sehr leistungsfähiger GPUs von Nvidia oder ATI möglich.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.