Intel hat auf dem Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco neue Atom-Prozessoren vorgestellt. Mit den Chips will sich das Unternehmen neue Geschäftsfelder erschließen. Sie sollen etwa in Settop-Boxen und Autos zum Einsatz kommen.
Der Atom CE4200 (Codename Groveland) folgt auf den im vergangenen Jahr präsentierten CE4100, der beispielsweise Google TV antreiben soll. Die wichtigste Neuerung ist eine Hardwareunterstützung für H.264-Encoding. Dies ermöglicht das schnelle Umrechnen von Filmen für vernetzte und mobile Gerate.
Zudem bietet der Atom CE4200 Funktionen, die automatisch Teile des Chips ausschalten, wenn sie nicht im Einsatz sind. Mit einem Software Development Kit (SDK) und den passenden Tools können OEMs Software-Entwicklungszeiten verkürzen, indem sie fertige Anwendungen auf unterschiedliche Geräte übertragen. ADB, Samsung, Sagemcom und Technicolor wollen Settop-Boxen auf Basis des Chip entwickeln.
Völliges Neuland betritt Intel mit dem Atom E600 (Codename Tunnel Creek). Das System on a Chip ist für Embedded-Anwendungen wie Infotainment-Systeme für Autos, Smart-Grid-Geräte und IP-Telefone entwickelt. Durch die Zusammenarbeit mit Partnern wie OKI Semiconductor, Realtek Semiconductor und STMicroelectronics will Intel die Implementierung erleichtern.
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