Yahoo hat weitreichende Veränderungen bei seinen Online-Diensten angekündigt. Unter anderem will das Unternehmen einen seiner wichtigsten Services, Yahoo Mail, schneller machen und mit einer neuen Oberfläche versehen. Auch die Online-Community Yahoo Groups wird aufgehübscht.
Executive Vice President und Chief Product Officer Blake Irving stellte die Neuerungen auf einer Veranstaltung in Yahoos Firmenzentrale unter dem Titel „Startbahn für Produkte“ vor. „Mail wurde von Grund auf überarbeitet“, erklärte Irving. Sowohl die Veränderungen an der Oberfläche als auch „unter der Haube“ ermöglichten ein schnelleres, plattformübergreifendes Arbeiten.
In den Yahoo-Mail-Eingangsordner wolle man Instant-Messenger-Nachrichten und SMS integrieren. Facebook– und Twitter-Anwender sollen auf der Startseite von Yahoo Mail künftig Statusupdates einsehen können.
Die neue Version von Yahoo Mail werde noch dieses Jahr ausgerollt. Nutzer des E-Mail-Dienstes können sich laut einem Blog-Beitrag in den kommenden Wochen für einen Betatest anmelden. Einen ersten Eindruck der neuen Oberfläche vermittelt ein Video von der Produktpräsentation.
Die deutsche Yahoo-Groups-Startseite bekommt Yahoo zufolge ebenfalls ein neues Design. Eine „Kommunikationszentrale“ soll in Zukunft einen Überblick über Updates und Gruppenaktivitäten geben, sowie den Austausch von Bildern ermöglichen. Für Fotos gibt es eine neue Diashow-Funktion.
Laut Irving wird demnächst auch die Yahoo-Suche überarbeitet. News, Unterhaltungsprogramme und Medien sollen dabei prominenter auf den Ergebnisseiten dargestellt werden.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.