Das Social Netzwerk Facebook legt ein rasantes Wachstum an den Tag, weltweit nutzen es bereits mehr als 500 Millionen Mitglieder. Dennoch tauchen immer wieder Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes auf. Das geht soweit, dass Politiker mehr oder weniger sinnvolle Aktionen starten und etwa in offenen Briefen mit der Löschung des eigenen Accounts drohen.
Tatsache ist, dass die Standardeinstellungen von Facebook eine Menge über den Nutzer verraten. Wer sich allerdings ein wenig mit den Einstellungen zur Privatsphäre beschäftigt, der kann recht genau steuern, welche persönlichen Informationen tatsächlich gefunden werden sollen.
Facebook hat nach der letzten Kritik eine neue Vorschaltseite für die Privatsphäre geschaffen. Sie ist über Konto-Privatsphäre Einstellungen zu erreichen. Diese Seite bietet bereits einige Vorgaben, die das Unternehmen aber noch immer sehr offen gestaltet hat. Die beste Kontrolle erhält man, wenn man alle Funktionen benutzerdefiniert konfiguriert.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…