Toshiba hat seine Notebook-Reihe Portégé R700 um drei 13,3-Zoll-Modelle erweitert. Die Business-Geräte sind ab sofort mit Intel-Prozessoren der Typen Core i5-560M, Core i5-460M und Core-i3-370M erhältlich.
Das R700-1CQ kombiniert beispielsweise die 2,66 GHz schnelle Vierkern-CPU Core i5-560M (3,2 GHz im Turbomodus, 3 MByte L3-Cache) mit 4 GByte DDR3-1066-RAM und einer 320 GByte großen Festplatte. Für die Grafik sorgt der im Prozessor integrierte Graphics Media Accelerator HD.
Das entspiegelte 16:9-Display löst 1366 mal 768 Pixel auf. An Verbindungsmöglichkeiten gibt es WLAN nach IEEE 802.11a/g/n, Bluetooth 2.1 mit EDR und UMTS mit HSPA, das Datenraten von bis zu 7,2 MBit/s im Downstream und maximal 2 MBit/s im Upstream ermöglicht.
Die weitere Ausstattung umfasst Gigabit-Ethernet, einen Multikartenleser, eine VGA-Webcam mit Mikrofon, ein Multitouchpad und ein Dual-Layer-DVD-Brenner im Slim-Design. Für den Anschluss von Peripheriegeräten stehen zwei USB-Ports, eine kombinierte USB/eSATA-Schnittstelle, ein ExpressCard-Steckplatz sowie je ein VGA- und HDMI-Ausgang zur Verfügung.
Zwar unterstützen die USB-Ports des Geräts selbst nur die Spezifikation 2.0, Toshiba bietet aber eine Dockingstation mit USB-3.0-Schnittstellen an. Die Verbindung erfolgt über einen in das Notebook integrierten Docking-Connector.
Mit einem Hochleistungsakku soll das R700-1CQ bis zu 13 Stunden ohne Steckdose auskommen. Das Gerät misst 31,6 mal 22,7 mal 2,6 Zentimeter und wiegt 1,4 Kilogramm. Es kostet 1699 Euro.
Die anderen beiden Neuvorstellungen R700-174 und R700-173 gibt es mit ähnlicher Ausstattung für 1449 reskpektive 1349 Euro. Die Garantiezeit beträgt bei allen Modellen zwei Jahre, inklusive Abholservice.
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