Die Stiftung Warentest hat E-Book-Readern ein gutes Zeugnis ausgestellt (Test, Oktober 2010). Testsieger waren Bookeens Cybook Opus (222 Euro) und iRivers Story (261 Euro).
10 der 15 getesteten Geräte erreichten die Note „Gut“. Das günstigste „gute“ Gerät ist der Sony Reader Pocket Edition für 172 Euro. Amazons Kindle DX brachte es nur auf ein „Befriedigend“.
Am schlechtesten schnitten Foxits eSlick und Ectacos jetBook-Lite ab. Den Testern zufolge war beim 6-Zoll-E-Ink-Bildschirm von Foxits eSlick „das Bild bei sehr heller oder dunkler Umgebung schwach“. Das Gerät von Ectaco versagte bei der Nutzungsdauer: Sein Akku hält nur acht Stunden, während jene anderer E-Reader erst nach 14 Tagen Dauerbetrieb leer sind.
Neben reinen E-Book-Readern hat Stiftung Warentest auch Apples iPad getestet. Demnach hat das iPad zwar ein sehr gutes Bild bei dunklem und mittlerem Licht, spiegelt aber in sehr heller Umgebung deutlich und ist damit kaum lesbar.
Die Warentester wiesen darauf hin, beim Kauf eines E-Readers auf die unterstützten Dateiformate zu achten, da nicht jedes die proprietären Formate der Konkurrenz unterstützt.
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