T-Systems plant nach jahrelangem Stellenabbau wieder Neueinstellungen. „Wir haben immer von einem Personalumbau gesprochen. Jetzt wollen wir 1400 Mitarbeiter neu einstellen – überwiegend in Deutschland“, sagte Reinhard Clemens, Chef der Großkundensparte der Deutschen Telekom, gegenüber dem Bonner General-Anzeiger.
Derzeit suche man nach geeigneten Fachkräften, vor allem jungen Leute, so Clemens weiter. Sie sollen den Altersdurchschnitt von derzeit 48 Jahren senken. Hinzu kämen von ausländischen Wettbewerbern abgeworbene Kräfte und Mitarbeiter, die über Outsourcing-Verträge von Kunden übernommen würden.
Clemens sieht T-Systems auf einem guten Weg, das lange Zeit als Sorgenkind des Bonner Konzerns galt: „Wir sind nicht mehr das hässliche Entlein, aber auch noch kein Schwan. Wir wachsen stärker als der Wettbewerb.“ Im ersten Halbjahr habe man um 2,4 Prozent an Umsatz zugelegt. Jetzt gehe es darum, die Qualität der Dienstleistungen und die Effizienz zu verbessern.
Mitte 2009 hatte Clemens angekündigt, bis Ende des Jahres rund 3000 Stellen in Deutschland zu streichen. Rund 1500 Beschäftigte erhielten betriebsbedingte Kündigungen.
Vor knapp zwei Wochen eröffnete T-Systems in München ein 450 Quadratmeter großes Innovationszentrum. Dort können Geschäftskunden neue Informations- und Telekommunikationslösungen in einem realistischen Arbeitsumfeld testen. Wissenschaftlicher Partner ist die Ludwig-Maximilians-Universität München.
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