IBM hat eine Kaufvereinbarung mit Blade Network Technologies getroffen. Das Geschäft soll bis Ende 2010 abgeschlossen sein, wie IBM bekannt gab. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.
Blade baut Bladeserver sowie Switches und entwickelt Virtualisierungssoftware für Cloud-Anwendungen. Die beiden Konzerne arbeiten seit 2002 zusammen.
Mit Blades Unterstützung will IBM seine Systeme besser auf Netzwerke abstimmen, um sie für hohes Datenaufkommen zu optimieren. So sollen sie für Anwendungen wie Cloud-Computing und Business Analytics gerüstet sein. „Blade wird IBM dabei helfen, schlauere Systeme zu bauen“, erklärte Brian Truskowski, General Manager für System Storage und Networking bei IBM.
Erst vergangene Woche hatte IBM die Übernahme des Datenanalyse-Spezialisten Netezza für 1,7 Milliarden Dollar bekannt gemacht. Zwar steht die Zustimmung von Aufsichtsräten und Kartellbehörde noch aus, aber auch hier rechnet IBM mit einem Abschluss der Transaktion bis Ende des Jahres.
Demnächst will das Unternehmen drei neue Datenanalyse-Zentren in Europa eröffnen. Jedes von ihnen soll sich auf einen Industriebereich sowie auf bestimmte Problembereiche spezialisieren.
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