Acer hat seinen Nettop-Rechner Revo überarbeitet. Das neue Modell heißt Revo R3700. Er kommt mit einem Intel Atom D525 als CPU und Nvidias Ion 2 als Grafikeinheit. Der Preis beträgt 399 Euro.
Der Prozessor läuft laut Acer mit 1,6 GHz, Intel zufolge aber mit 1,8 GHz. Er hat 1 MByte L2-Cache und einen Frontsidebus von 533 MHz. Der Nettop-Vorgänger trug noch den Namen Aspire 3600 Revo und war 100 Euro billiger. Seine CPU lief tatsächlich mit 1,6 GHz, sie hatte aber nur 512 KByte L2-Cache zur Verfügung.
Acer stattet den Revo R3700 mit bis zu 500 GByte großen Festplatten und bis zu 4 GByte DDR3-Hauptspeicher auf zwei Steckplätzen aus. Netzwerkverbindungen können per Kabel (Gigabit-Ethernet) oder WLAN (IEEE 802.11b/g/n) erfolgen. Alle Komponenten werden schraubenlos montiert.
Für Peripherie stehen zwei vorderseitige und vier rückseitige USB-2.0-Ports zur Verfügung. Neben einigen Audioports gibt es auch S/PDIF, einen eSATA-Port und VGA sowie HDMI als Anschlüsse für Bildschirme. Auch ein Cardreader für mindestens fünf Formate ist vorhanden.
Als Betriebssystem wird Windows 7 Home Premium vorinstalliert. Außerdem gibt es Office 2010 als Starter, Nero 9 Essentials und Acers Backup-Tool eRecovery Management (PDF). Die Garantie währt zwei Jahre.
Der Nettop kann per VESA-Halterung an einer Wand oder einem Monitor befestigt werden. Er misst 19,2 mal 19,2 mal 3,6 Zentimeter. Das 65-Watt-Netzteil hat im Gehäuse allerdings nicht mehr Platz gefunden.
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