Da Windows Mobile 6.5 zu Apples iOS und Googles Android technisch nicht konkurrenzfähig ist und derzeit in der Bedeutungslosigkeit versinkt, hat Microsoft bei seinem Mobil-OS einen Neustart gewagt. Aber nicht alle Teile sind komplett neu entwickelt. Den Unterbau von Windows Phone 7 bildet eine nicht näher vorgestellte Mischung aus Microsofts Embedded-Betriebssystemen Windows CE 6.0 und 7.0. Das ist ein deutlicher Fortschritt: Der Vorgänger nutzt das technisch total veraltetet Windows CE 5.0.
Die Anwendungsschicht hat Microsoft mit Silverlight realisiert. Dabei handelt es sich um ein Subset des .Net Framework, das als Browser-Plugin gegen Adobe Flash antreten soll, in diesem Bereich aber wenig erfolgreich ist. Für Windows Phone 7 hat Microsoft die Plattform angepasst.
Insgesamt setzt Microsoft sinnvollerweise nicht auf völlig neue, sondern bekannte Technologien. Auf dieser Basis konnte ein OS entwickelt werden, das sich genauso flüssig wie die Konkurrenten bedienen lässt. Zudem haben die Redmonder den Vorteil, die riesige .Net-Entwicklergemeinde ansprechen zu können.
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