Der ehemalige Microsoft-Deutschland-Chef Achim Berg, seit Mai für die Vermarktung von Windows Phone zuständig, verspricht in einem Interview mit der Wirtschaftswoche zum Start rund 500 Applikationen. Zum Vergleich: Für Android gibt es mehr als 100.000, für iOS mehr als 200.000.
Ob sich die Zahl 500 auf das deutsche Angebot bezieht, ist indes nicht klar. Für die USA kursieren Gerüchte, wonach der Marketplace mit 2000 bis 5000 Applikationen starten soll.
Das Interesse der Entwickler scheint aufgrund sehr komfortabler und kostenloser Tools jedenfalls vorhanden zu sein. Auch die Möglichkeit, Kenntnisse aus der .Net-Programmierung aufs Smartphone übertragen zu können, hilft.
Microsoft will dafür sorgen, dass wichtige Anwendungen wie Youtube oder Ebay von Anfang an zur Verfügung stehen. Wie sich die Unterstützung in Zukunft entwickelt, hängt davon ab, wie gut sich Windows Phone 7 verkauft. Je mehr Geräte im Markt sind, desto eher lohnt es sich für Entwicker, Programme dafür zu schreiben.
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