Mozilla hat ein neues Support-Programm für seinen Browser Firefox vorgestellt. Die sogenannte „Army of Awesome“ soll einerseits Firefox-Experten und andererseits jene Nutzer zusammenbringen, die technische Unterstützung benötigen.
Für die Anmeldung ist ein Twitter-Konto nötig. Freiwillige Helfer können auf der Website des Support-Programms durch einen Twitter-Stream blättern und Tweets anklicken, auf die sie antworten wollen. Firefox öffnet dann ein neues Browserfenster für eine Anmeldung bei Twitter. Dort kann der Helfer zwischen von Mozilla vorgeschlagenen Lösungen wählen oder mit einem persönlichen Ratschlag antworten. Die Nachricht wird dann automatisch an den Hilfesuchenden weitergeleitet.
Nicht alle Tweets auf der „Army of Awesome“-Website enthalten Fragen zum Mozilla-Browser. Einige Nutzer hinterlassen einfach Kommentare zu Firefox. Andere Tweets verweisen aber auf spezifische Probleme, die andere Firefox-Nutzer lösen können.
Die „Army of Awesome“ ist Teil von Mozillas Projekt „Sumo„, der Kurzform von support.mozilla.com. Auf dieser Website bietet Mozilla eine Online-Wissensdatenbank zu Firefox sowie ein Supportforum an, in dem Anwender Fragen über den Browser stellen und beantworten können. Thematisch deckt der Support die PC-Version des Browsers, die mobile Ausgabe und auch Mozillas E-Mail-Software Thunderbird ab.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…