Opera hat auf seiner Hausmesse Up North Web in Oslo einen ersten Ausblick auf Opera 11 gegeben. Die kommende Version des Freeware-Browsers wird unter anderem Erweiterungen unterstützen, mit denen sich neue Funktionen hinzufügen lassen.
Entwickler sollen mithilfe offener Webstandards wie HTML5, CSS und JavaScript sowie unterstützter APIs Erweiterungen auf Basis der W3C-Wigdet-Spezifikation für Opera 11 erstellen können. Der norwegische Browserhersteller verspricht zudem, dass sich Plug-ins für andere Browser relativ einfach portieren lassen.
Wie es in einem Blogeintrag heißt, kann eine Erweiterung beispielsweise eine Schaltfläche hinzufügen, die nach einem Klick ein Pop-up-Menü anzeigt. Es seien aber auch Plug-ins ohne User Interface denkbar, die im Hintergrund laufen.
Anwender werden Erweiterungen laut Opera einfach anklicken können, um sie zu installieren. Ähnlich wie bei Google Chrome soll dann ein kleines Fenster erscheinen, in dem die Installation bestätigt werden muss. Alternativ lassen sich lokal gespeicherte Erweiterungen einfach in das Browserfenster ziehen.
Zum Start von Opera Extensions will der Hersteller eine Basis-API zur Steuerung von Tabs und Fenstern bereitstellen. Eine erste Alpha von Opera 11 soll in der kommenden Woche erscheinen.
Darüber hinaus hat Operas Chefentwickler Christen Krogh in Oslo neue Funktionen für die Mobilbrowser Mini und Mobile angekündigt. Sie werden künftig Hardwarebeschleunigung und stufenlose Vergrößerung erhalten. Nutzer können dann wie beim iPhone die Ansicht durch das Zusammenführen oder Auseinanderziehen zweier Finger anpassen. Bislang unterstützen die Browser nur zwei Zoomstufen.
Innerhalb eines Monats soll außerdem eine Version von Opera Mobile für Android unter m.opera.com und im Android Market verfügbar sein. Bis dato gibt es nur Opera Mini für Android.
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