Der neue Internet Explorer hinterlässt einen guten Eindruck. Die Bedienung ist logisch, das Programm ist klar strukturiert, die meisten Webseiten sehen aus, wie sie sollten. Es gibt hier zwar mehr Darstellungsprobleme als bei iPhone und Android. Speziell Texte werden häufig nicht so dargestellt, wie man es erwartet.
Der Multitouch-Zoom geht hier übrigens ähnlich flott von der Hand wie beim iPhone. Beim Vergrößern oder Verkleinern wird der Text ebenso wie beim iPhone und im Gegensatz zu Android nicht neu umgebrochen. Ob man das möchte, ist Geschmackssache. Gute Argumente gibt es für beide Ansätze.
Der Internet Explorer wirkt hübsch und schnell, hat aber noch ein paar Darstellungsprobleme. Auf dieser Nachrichtenseite beispielsweise fließt der Text horizontal weiter, Zoomen ist nicht möglich.
Unter Windows Phone 7 könnte sich der neue Internet Explorer aber als Doppelbremser erweisen. Gerade bei der Verarbeitung von JavaScript, das vor allem bei umfangreichen Seiten wie Facebook intensiv zum Einsatz kommt, entpuppt sich der IE als langsam. Im Rightware Browsermark erreichen drei verschiedene, Windows-7-Phones zwischen 6500 und 7000 Punkte – und damit ein gutes Stück weniger als ein drei Jahre alter iPod Touch. Ein halbwegs aktuelles Android-Smartphone kommt in diesem Test auf fast 35.000 Punkte, ist also mehr als fünfmal schneller. Und das merkt man auch in der Praxis, wenn sich Inhalte bewegen sollen: es ruckelt. Eine Alternative zu JavaScript gibt es indes kaum bei animierten Webseiten und hüpfenden Inhalten – denn eine Flash-Unterstützung ist nicht integriert.
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