Toshiba versucht beim R700 den Spagat aus Leistung und Mobilität und verzichtet auf einen Low-Voltage-Prozessor: Statt eines Core i7-620UM oder i5-520UM kommt ein Core i7-620M zum EInsatz. Der Zweikerner taktet mit 2,66 GHz, Turbo Boost übertaktet einen Kern auf bis zu 3,33 GHz, wenn der andere kaum ausgelastet ist. Davon profitieren vor allem Anwendungen, die nicht auf mehrere Kerne optimiert sind.
Für die Grafik sorgt die in der CPU integrierte Intel HD Grafik (500 bis 766 MHz). Sie bietet Unterstützung bei HD Video-Dekodierung (MPEG-2, VC-1 und AVC). Für Spiele oder gar CAD bietet die Lösung zu wenig Leistung (1738 Punkte im 3D Mark 2006).
Der Speicherkontroller im Prozessor kann bis zu 8 Gigabyte DDR3-RAM adressieren, was im Testgerät voll ausgenutzt wird: Die 8 GByte sind in Form von zwei 4-GByte-Modulen integriert. Die meisten Notebooks werden nur mit 4 GByte ausgeliefert.
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