HTC hat für Dezember ein Android-Smartphone angekündigt, das unter Version 2.2 des Google-Mobilbetriebssystem läuft (Codename Froyo). Mit Maßen von 10,4 mal 5,8 mal 1,2 Zentimetern und einem Gewicht von 115 Gramm zählt das „Gratia“ laut Hersteller zu den kleinsten und leichtesten Android-Geräten auf dem Markt.
Das Quad-Band-Handy wird wie das Legend von einem 600 MHz schnellen Qualcomm-Prozessor angetrieben, der ausreichend Leistung für echtes Multitasking und das Abspielen von Videos (auch Flash 10.1) bieten soll. Er kann auf 512 MByte RAM und 384 MByte ROM zugreifen. Der interne Speicher lässt sich mittels MicroSD-Karte um bis zu 32 GByte erweitern.
Der 8,1 Zentimeter große HVGA-Touchscreen (3,2 Zoll) löst 320 mal 480 Bildpunkte auf. Ein Lichtsensor passt die Helligkeit automatisch an das Umgebungslicht an. Ein Näherungssensor verhindert während eines Telefonats ungewollte Eingaben.
Als Benutzeroberfläche kommt das überarbeitete HTC Sense zum Einsatz. Die Applikation FriendStream fasst alle Kanäle Sozialer Netze wie Facebook, Twitter oder Flickr zusammen und informiert über Statusupdates. Zur Navigation dient neben dem Touchscreen ein optischer Sensor.
Zur weiteren Ausstattung des Gratia zählt UMTS mit HSDPA, WLAN nach IEEE 802.11g, eine 5-Mepagixel-Kamera, ein digitaler Kompass, A-GPS, Bluetooth 2.1 und ein 1200-mAh-Akku. Dank Android 2.2 lässt es sich auch als mobiler Hotspot nutzen (Tethering).
Die Neuvorstellung wird ab Anfang Dezember zunächst exklusiv bei Media Markt und Saturn erhältlich sein. Anfang 2011 kommt es in den Fachhandel. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 399 Euro ohne Vertrag.
Dieses ZDNet-Special bietet alle wichtigen Informationen rund um das Google-Betriebssystem für mobile Geräte. Neben Nachrichten, Blogs und Praxistipps finden sich dort auch aktuelle Tests von Android-Smartphones.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…