Toshiba hat sein Netbook-Portfolio um die 10,1-Zoll-Reihe NB250 erweitert, die unterhalb der NB305-Serie angesiedelt ist. Als erstes Modell steht das 349 Euro teure NB250-108 zur Verfügung, das über einen Intel-Atom-Prozessor des Typs N455 (1,66 GHz), 1 GByte DDR3-RAM und eine 250 GByte große Festplatte verfügt.
Das 16:9-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung bietet eine Netbook-typische Auflösung von 1024 mal 600 Bildpunkten. Die Ansteuerung übernimmt Intels integrierter Graphics Media Accelerator HD, der bis zu 250 MByte Hauptspeicher für sich beansprucht.
Zur weiteren Ausstattung zählen Fast-Ethernet, WLAN (802.11b/g/n), eine Full-Size-Tastatur mit großem Touchpad, ein 2-in-1-Kartenleser und eine VGA-Webcam. Als Betriebssystem kommt Windows 7 Starter zum Einsatz.
An Schnittstellen sind drei USB-Ports, Mikrofon-Eingang, Kopfhöreranschluss und VGA-Ausgang vorhanden. Letzterer unterstützt aufgrund von Einschränkungen der in der Atom-CPU integrierten Grafikeinheit nur Auflösungen von bis zu 1400 mal 1050, so dass sich externe Full-HD-Monitore nicht vernünftig ansteuern lassen.
Mit dem mitgelieferten 6-Zellen-Akku soll das Netbook bis zu 8 Stunden und 45 Minuten ohne Steckdose auskommen. Das 1,18 Kilogramm schwere und 26,3 mal 21,2 mal 3,1 Zentimeter große NB250-108 hat ein schwarzes Gehäuse mit 3D-Textur und Hochglanz-Finish. Die Garantiezeit von einem Jahr beinhaltet einen Abholservice und lässt sich kostenlos um ein weiteres Jahr verlängern.
Ab sofort liefert Toshiba auch erste Modelle der im Juni angekündigten Notebook-Reihe Satellite A665 aus. Die 15,6-Zoll-Geräte mit Core-i7-CPU, 4 GByte DDR3-RAM und 500-GByte-Festplatte unterstützen teilweise Nvidias 3D-Vision-Technik, die eine echte Tiefenwahrnehmung ermöglicht. Sie kosten zwischen 1099 und 1549 Euro.
Neu sind auch die Einstiegsreihen Satellite C660 und C660D, von denen zum Start zwei 15,6-Zoll-Modelle zu Preisen zwischen 549 und 699 Euro verfügbar sind. Darüber hinaus gibt es neue Konfigurationen der Satellite-Reihen R630, A660, L650(D), L655, L670(D), L675 und P500 sowie der Qosmio-Serie X500. Die Preise liegen zwischen 699 und 1649 Euro.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…