Acer hat vier neue Projektoren seiner Baureihe P7 vorgestellt. Besonders hell ist das Spitzenmodell P7205 mit 5500 ANSI-Lumen bei 1024 mal 768 Pixeln nativer Auflösung. Das zweite Spitzenmodell P7500 liefert zwar nur 4000 Lumen – aber bei einer Full-HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Pixeln. Beide kosten je 2599 Euro (Preisempfehlung).
Alle vier Projektoren arbeiten mit DLP-Technik. Sie kommen mit einem Zoomfaktor von 1,15 und Linsenverschiebung (Lens Shift), was die Installation des Projektors erleichtert.
Für die Ansteuerung gibt es zwei HDMI-Eingänge. Das Modell P7200i (Preisempfehlung 1799 Euro) verfügt zudem über ein Wireless-Modul nach IEEE 802.11b/g/n, falls Kabel störend sind. Auch eine USB-Verbindung zur Quelle ist möglich, ebenso wie eine per Kabel verbundene Fernsteuerung, die bis zu 20 Meter Distanz zum Gerät ermöglicht. Eine Ethernetbuchse weisen ebenfalls alle vier Modelle auf.
Den Kontrast gibt Acer mit jeweils 3200:1 an, außer für den P7500, der mit „DynamicBlack“-Technologie auf 1:40.000 kommt. Dies bedeutet laut Acer, dass jede Szene analysiert und die Bilder Frame für Frame reguliert werden.
Als Zielgruppe der neuen P7-Modelle nennt Acer vor allem Bildungseinrichtungen, die vom hohen Helligkeitsgrad der Geräte profitieren. Eine interessante Vergleichsmöglichkeit bieten Epsons vergangene Woche eingeführte 3DLP-Projektoren für den gleichen Anwendungsfall, wenn auch mit einigen Extras wie Wechselobjektiven.
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