Apple hat seinen Onlineshop für Kunden in China geöffnet. Neben iPhones, iPads, iPods und Macs sind dort auch Produkte von Drittanbietern zu haben. Für Lehrer, Schüler und Studenten gibt es zudem spezielle Rabatte.
„Wir freuen uns über die Eröffnung unseres neuesten Onlinestores in China“, sagte Apples Chief Operating Officer Tim Cook. Kunden können Macs mit verschiedenen Optionen ausstatten oder iPad und iPod mit einer kostenlosen persönlichen Gravur versehen lassen. Alle Lieferungen erfolgen versandkostenfrei. Für einige Produkte stehen auch persönliche Geschenkverpackungen zur Verfügung.
Darüber hinaus bietet Apple seinen App Store nun auch in vereinfachtem Chinesisch an. Neu sind zudem Listen mit den populärsten kostenlosen und kostenpflichtigen Anwendungen sowie auf den chinesischen Markt ausgerichtete Apps.
Das iPhone verkauft Apple seit fast einem Jahr in China, anfänglich allerdings nur ohne WLAN. Mit WLAN ist das Smartphone seit dem Marktstart des iPhone 4 im September erhältlich. Im selben Monat kam auch das iPad in China in den Handel, allerdings nur die Variante ohne UMTS.
Im Juli hatte Liu Chuanzhi, Chairman des chinesischen Computerherstellers Lenovo, Apple vorgeworfen, es verpasse große Marktchancen in China. „Wenn sich Apple genauso intensiv um chinesische Kunden kümmern würde wie wir, dann hätten wir ein Problem“, sagte er der Financial Times.
Zuletzt hat sich Apple jedoch stärker um Kunden in der Volksrepublik bemüht. Neben dem Onlineshop unterhält das Unternehmen auch Ladengeschäfte in Schanghai und Peking, die in diesem Jahr eröffnet wurden. Nach Unternehmensangaben soll sich die Zahl der Apple Stores bis Ende 2011 auf 25 erhöhen.
Das Apple-Handy ist eines der bekanntesten und am meisten diskutierten Mobiltelefone. Mit seinem innovativen Konzept hat es die jüngste Smartphone-Generation beeinflusst. Das iPhone-Special beleuchtet alle Aspekte des Telefons mit Tests, Praxis-Artikeln und Nachrichten.
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