Flach und leicht: Apple MacBook Air mit 11,6-Zoll-Display im Test

Produkt Bilder: Apple MacBook Air 11,6 Zoll (2010)

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Schön, leicht und reaktionsschnell: Apple MacBook Air

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6 Kommentare zu Flach und leicht: Apple MacBook Air mit 11,6-Zoll-Display im Test

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  • Am 8. November 2010 um 16:53 von Daniel

    Leider kein 3G Model
    Ich hatte mir geschworen das neue 11 Zoll Macbook Air zu kaufen, wenn es denn ein Variante mit integriertem UMTS Modul gäbe. Leider leider gibt es bislang noch keine 3G Variante. Wahrscheinlich möchte Apple damit nicht seine iPad Käufe kanibalisieren. Ich stecke mir jedenfalls kein usb umts modul an ein subnotebook. Bleibt mir nur weiterhin zu warten. Bis dahin tröste ich mich mit meinem Sony Vaio X. Das hat ein integriertes UMTS Modul und sogar ein SD Karten Steckplatz und wiegt nur 780g. Dafür hat es leider nur Windows7 :(

    • Am 21. November 2010 um 10:48 von Bastian Gruber

      AW: Leider kein 3G Model
      Für mich nicht wirklich tragisch! Wer ein iPhone besitzt kann auch über Tethering ins Internet gehen. Zwar auch etwas „umständlich“, aber iPhone in der Hosentasche und man kann surfen. Perfekt.

      Natürlich, wer kein iPhone oder einen Telekom-Vertrag hat, für den ist es ein Minus.

      Die restlichen Kritikpunkte, weiß nicht dass in der heutigen Zeit noch immer an so etwas gemeckert wird. Meist Windows-Nutzer die Angst vor Fehlern und Hardware-Problemen haben.

      Leute: Das ist ein Mac! Habe nun seit 4 Jahren MacBooks, iMacs etc. NOCH NIE irgend ein Fehler geschweige denn Akku-Probleme. Und falls man nach 5 Jahren mal einen Akku tauschen muss, meine Güte. Welches andere Notebook hält überhaupt 5 Jahre?

  • Am 6. November 2010 um 14:13 von Ralph Schneider

    Dickes Minus: Akkus nicht ersetzbar
    Ich wundere mich, dass mit keinem Wort der wirklich gigantische Nachteil des Macbook Air nicht genannt wird: Die Akkus sind nicht ersetzbar, sondern fest verbaut. Wenn sie hinüber sind (und das ist bei Mac Akkus häufig schon nach 2 Jahren), heißt es: ab in die Mülltonne. Hat mir ein Macshop-Mitarbeiter bestätigt. Und mir dringend geraten, für diesen Fall einen kostenpflichtigen Servicevertrag abzuschließen.

    Dieser Minuspunkt hat mich bisher davon abgehlten, das neue Air zu kaufen.

    Außerdem: Kein Ethernet-Anschluss. Wer an ein Netzwerkkabel will, muss den 27 Euro teuren Adapter kaufen (und mit sich herumschleppen).

    • Am 8. November 2010 um 11:13 von Udo Kunze

      AW: Dickes Minus: Akkus nicht ersetzbar
      Ich fand schon immer, dass Apple Produkte maßlos überteuert sind und nur wegen eines schicken Designs kommt mir mit Sicherheit kein Appleprodukt, sei es iPhone oder sonst ein Schnickschnack, ins Haus.Ganz abgesehen von den rigiden Appleeinschränkungen die man nur mit Tricks (und damit verlorener Gewährleistung)umgehen kann.

    • Am 8. November 2010 um 14:46 von Dirk

      AW: Dickes Minus: Akkus nicht ersetzbar
      …nicht ganz richtig, die Aussage: Das Ersetzen der Akkus wird im Apple Store gemacht und kostet 129 Euro. Das finde ich jetzt nicht gerade total unverschämt überteuert.

      Ich habe seit 2 Jahren ein MacBook pro und die Akkus funktionieren hervorragend. 7 Stunden Word/Excel ohne Steckdose wirklich sind kein Problem. Ich hatte bereits viele Notebooks unterschiedlicher Hersteller (IBM/Lenovo, Dell, Toshiba, etc.) und ganz ehrlich: Keines konnte mit dem MacBook mithalten. Weder in Sachen Akkulaufzeit noch in Sachen Robustheit oder Zuverlässigkeit. Dass Apple Akkus „oft schon nach 2 Jahren“ kaputt gehen ist, mit Verlaub, eine Latrinenparole mit entsprechendem Wahrheitgehalt.

      Ja, das MacBook Air hat keinen eingebauten Ethernet Anschluss. Es gibt einen USB-Ethernetadapter, der ist ca. 3cm groß und wiegt… nichts. Von „Schleppen“ kann also kaum die Rede sein (von Verlieren schon eher).

      Da stört mich mehr, dass keine GPRS (UMTS) Antenne eingebaut ist und ich deshalb immer einen UMTS-Stick in der Tasche haben muss.

      Mein Fazit: Es spricht nichts gegen ein MacBook (Air), außer vielleicht dem Preis. Ob der gerechtfertigt ist hängt von der Sicht des Betrachters ab. Und wer jetzt ruft „Wie kann man nur für einen Computer so viel Geld ausgeben!“, schaue bitte vorher kurz in seine Garage was da für ein Auto steht und beantworte die Frage, ob man auch billiger von A nach B fahren kann.

      Viele Grüße
      Dirk

      • Am 11. November 2010 um 8:54 von darclight

        AW: AW: Dickes Minus: Akkus nicht ersetzbar
        Ich kann Dir voll und ganz zustimmen!

        Apple Produkte sind teurer als andere, aber auch ihren Preis wert.

        Speziell das Geheule bei den Akkus kann ich nicht mehr hören…

        Wenn bei einem Apple-Gerät der Akuu defekt wird, sind vergleichbare Geräte anderer Hersteller schon längst verschrottet ;)

        Interessant ist auch das die meiste Kritik von Leuten stammt, die noch nie damit gearbeitet haben…

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