Google hat in seiner Street-View-Galerie erste Testbilder von deutschen Städten veröffentlicht. Zu sehen sind das Bundeskanzleramt und die Siegessäule in Berlin, der Theaterplatz in Dresden, die Köhlbrandbrücke in Hamburg, der Königsplatz in München, Straßenzüge der Allgäuer Gemeinde Oberstaufen sowie das Schloss Solitude in Stuttgart. Hinzu kommen Ansichten von zehn deutschen Fußballstadien.
Bei einer virtuellen Fahrt durch Oberstaufen, dessen Tourismusbehörde sich um eine frühzeitige Aufnahme in Googles Straßenatlas bemüht hatte, finden sich Beispiele, wie Google Häuser in Street View auf Antrag von Eigentümern oder Mietern unkenntlich macht. Aufgrund eines Verwischeffekts sieht man das Objekt wie durch eine Milchglasscheibe – ab der Grundstücksgrenze lassen sich keine Details mehr erkennen.
Laut Google haben hierzulande 244.237 Haushalte Einspruch gegen die Darstellung ihrer Häuser in Street View erhoben. Das seien 2,89 Prozent aller Haushalte in den 20 Städten, die der Straßenatlas bis Ende des Jahres abbilden will.
Die Vorab-Widerspruchsfrist für die 20 größten deutschen Städte war am 15. Oktober abgelaufen. Google hatte das Zeitfenster für Anträge über ein Online-Tool nach Forderungen aus der Politik auf acht Wochen verdoppelt. Unter anderem Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) warf dem US-Konzern wiederholt vor, Street View verletze die Privatsphäre.
Alle Widersprüche werden einzeln von Google-Mitarbeitern bearbeitet. Für jedes Gebäude müssen mehrere Bilder verändert werden, damit es aus allen Blickwinkeln nicht zu erkennen ist.
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