Acer hat sein Produktportfolio um die All-in-One-PCs Aspire Z3750 und Z3751 mit 21,5-Zoll-Display erweitert. Letzterer unterstützt die Multitouch-Technik, die eine Bedienung mit mehreren Fingern ermöglicht.
Die nahezu baugleichen Modelle werden je nach Konfiguration von einem Intel-Prozessor der Reihen Core i3, i5 oder Pentium angetrieben. Hinzu kommen bis zu 8 GByte DDR3-1333-RAM und maximal 1,5 TByte Festplattenspeicher.
Das 16:9-Display hat eine Full-HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten. Angesteuert wird es durch den integrierten Grafikkern Intel HD. Zusätzlich lassen sich die All-in-One-PCs mit einer diskreten Grafikkarte von Nvidia oder AMD ausrüsten.
An Kommunikationsschnittstellen sind WLAN (802.11b/g/n), Gigabit-Ethernet und Bluetooth 2.1 mit EDR vorhanden. Die weitere Ausstattung umfasst ein HD-Audio-System mit zwei Lautsprechern, eine 2-Megapixel-Webcam mit Mikrofon, einen Multi-in-1-Kartenleser und je nach Modell einen Dual-Layer-DVD-Brenner oder ein Blu-ray-Laufwerk. Optional ist auch ein Hybrid-TV-Tuner (analog und DVB-T) erhältlich.
Peripheriegeräte lassen sich an acht USB-2.0-Ports (zwei seitlich), zwei PS2-Schnittstellen und je einem HDMI- und VGA-Ausgang anschließen. Die Stromversorgung übernimmt ein internes 220-Watt-Netzteil.
Als Betriebssystem kommt Windows 7 Home Premium zum Einsatz. Mit der auf dem Aspire Z3751 vorinstallierten Anwendung TouchPortal können Nutzer unter anderem Multimedia-Inhalte per Touchgesten verwalten. Eine Leiste am unteren Bildschirmrand zeigt die am häufigsten genutzten Programm an, die sich dann mit einer Berührung starten lassen. Außerdem gibt es spezielle Touch-Applikationen wie einen für die Fingerbedienung optimierten Browser.
Die neuen All-in-One-PCs von Acer sind in Kürze im Handel verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für beide Geräte beginnt bei 799 Euro. Tastatur und Maus sind im Lieferumfang enthalten.
Seit Kurzem bietet Acer auch All-in-One-PCs mit 21,5-Zoll-Display und AMD-CPU an. Die Aspire-Modelle Z3100 und 3101 haben eine ähnliche Ausstattung wie die Intel-Versionen, kosten aber 100 Euro weniger.
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