Samsung Galaxy Tab im Test: Besser als Apples iPad?

Samsungs Galaxy Tab sieht auf den ersten Blick wie ein überdimensionierter iPod Touch oder ein zu groß geratenes iPhone aus. Dem Einsatzzweck sind fast keine Grenzen gesetzt. So kann man mit dem Galaxy Tab P1000 surfen, Videos sehen, Musik hören, spielen und telefonieren.

Design

Die komplette Oberfläche ist schwarz und von einer Glasscheibe abgedeckt. Das Display misst 7 Zoll und ist damit ein gutes Stück kleiner als die iPad-Anzeige mit 9,7 Zoll. Der Rahmen rund um den Galaxy-Tab-Monitor ist etwa 1,5 Zentimeter breit. Das ist nicht viel, aber in Anbetracht des ansonsten so schlanken Gehäuses wirkt der Rahmen etwas zu breit.

Unterhalb der Anzeige befinden sich vier Soft-Touch-Tasten (Menü, Home, Zurück und Suchen), die im Gegensatz zu denen des Galaxy S bei jeder Display-Berührung aufleuchten, womit man sie auch im Dunkeln findet. Mechanische Tasten wären angenehmer, weil man sie erfühlen kann und sie über einen klar definierten Druckpunkt verfügen. Das würde versehentliches Aktivieren einer Schaltfläche verhindern, beispielsweise, wenn man das Tab im Querformat hält und spielt. Aber die Soft-Touch-Tasten lassen sich optisch einfach ansprechender integrieren.

Über dem Display befindet sich der dezente Samsung-Schriftzug. Rechts davon sind zwei kleine Aussparungen unter der Glasscheibe erkennbar: Hier sitzen der Helligkeitssensor und die zweite Kamera für Videotelefonate. Auf den bei Smartphones üblichen Näherungssensor, der Display und Touchscreen abschaltet, wenn man das Gerät ans Ohr hält, hat der Hersteller verzichtet, da man das Tablet nicht an das Ohr hält.

Rund um das Gerät zieht sich ein Rahmen aus schwarzem Kunststoff. Das Material wirkt solide und wertig. Auf Anhieb fällt es schwer, herauszufinden, ob es sich dabei tatsächlich um Plastik oder nicht doch um lackiertes Metall handelt. Oben im Rahmen ist eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse zum Anschluss des mitgelieferten Headsets sowie von Standard-Kopfhörern integriert. An der linken Geräteseite befindet sich ein kleines Loch, hinter dem das Mikrofon sitzt. Ganz unten sitzen zwei Lautsprecher und ein proprietärer Dock-Anschluss im iPad-Stil.

Über den Dock-Connector verbindet sich das Galaxy Tab mit dem mitgelieferten USB-Kabel sowie mit optionalem Zubehör wie einem Standfuß mit HDMI-Videoausgang oder Tastatur. Auf eine Standard-USB-Buchse wird hier verzichtet und ohne das spezielle Kabel lässt sich nicht einmal der Akku des Tablets aufladen. Samsung schiebt das auf den im Vergleich zu Smartphones deutlich stärkeren Akku, der beim Laden mit mehr Strom versorgt wird. Das Laden ist mit dem richtigen Kabel aber auch über die leistungsmäßig ohnehin schwächere USB-Schnittstelle eines Computers möglich. Das dauert dann zwar länger als mit dem mitgelieferten Steckernetzteil, geht aber – und ist im Notfall eine tolle Alternative.

Ganz anders präsentiert sich die rechte Gehäuseseite, von der Apple lernen kann. Von unten nach oben befinden sich hier der Ein-Aus-Schalter, ein Wippschalter zur Regelung der Lautstärke und zwei Slots, die hinter Kunststoff-Kappen verborgen sind. Das wirkt vielleicht nicht ganz so gelungen wie der Micro-SIM-Karten-Einschub beim iPad, aber dafür passen hier ganz normale SIM-Karten rein – und zwar in alle Galaxy Tabs, denn ein Modell ohne integriertes UMTS kommt nicht auf den Markt. Und vor allem gibt es hier auch einen Slot für MicroSD-Speicherkarten – und das trotz einer mit 16 GByte gar nicht mal so knappen Standard-Speicherausstattung. Einen Schalter zum Deaktivieren des Beschleunigungssensors gibt es im Gegensatz zum iPad nicht. Die Funktion haben die Koreaner aber an prominenter Stelle per Software nachgebildet.

Die Rückseite ist komplett aus weißem Kunststoff gefertigt. Oben links befinden sich zwei runde Aussparungen für die Linse der 3,2-Megapixel-Kamera und die zugehörige Foto-LED. Mittig trägt das Gerät den Galaxy-Tab-Schriftzug in dezentem Grau, unten ist es noch mit diversen, teilweise unvermeidbaren Informationen wie CE-Logo, Recycling-Hinweis, IMEI-Nummer in Schrift- und Barcodeform sowie Seriennummer bedruckt.


Das Samsung Galaxy Pad wirkt durch den stärkeren Rand auf den ersten Blick dicker als das iPad (Foto: CBS Interactive).

Insgesamt ist das Galaxy Tab durchaus ansprechend. Trotzdem polarisiert es. Entweder mag man es hinsichtlich der Größe und der Handhabung oder man mag es nicht. Fakt ist: Wer große Hände hat, kann das Tablet problemlos in einer Hand halten – im Gegensatz zum iPad. Und es wiegt nur etwas mehr als die Hälfte des Apple-Konkurrenten.

Das Design weist aber auch kleinere Schwächen auf, wenn man das Galaxy im Querformat hält. Dann deckt der Daumen nämlich gerne den Helligkeitssensor teilweise oder ganz ab, und die Display-Beleuchtung regelt ständig hin- und her – oder schaltet die Anzeige fast ganz dunkel. Da hilft nur manuelles Eingreifen, worauf später noch genauer eingegangen wird. Auf der anderen Seite kommt man im Querformat gerne einmal in die Nähe einer Soft-Touch-Taste und beendet die Video- oder Angry-Bird-Session unfreiwillig. Dass man unabhängig davon ohnehin die ganze Zeit den Bildschirm über Ärmel oder Hose streift, um die lästigen, Fingerabdrücke loszuwerden, ist dagegen normal – dafür hat auch Apple keine Lösung.

Ausstattung

Der 7-Zoll-Screen löst angenehme 1024 mal 600 Pixel auf. Das ist zwar weniger als das iPad-Display (1024 mal 768 Pixel), in Anbetracht der geringeren Diagonale aber dennoch schärfer. Leider spiegelt die Anzeige realtiv stark, aber immerhin ist sie hell genug, um das wieder auszugleichen. Der kapazitive Touchscreen reagiert sehr gut – und ist multitouch-fähig. Er erkennt sogar bis zu fünf Finger unabhängig voneinander gleichzeitig. Derzeit gibt es zwar kaum Apps dafür, aber das wird sich auch ändern.

Zur Kommunikation ist Quad-Band-GSM an Bord. Telefoniert wird allerdings nicht mit dem Tablet am Ohr, sondern entweder über die integrierte Freisprecheinrichtung, via Headset oder per Bluetooth. Wer Wert auf die Gesprächsqualität legt, sollte gleich zu einem kabelgebundenen oder kabellosen Headset greifen, da die Freisprechfunktion zwar akeptabel ist, aber auch keine Wunder vollbringen kann.

Ins Internet geht es über UMTS samt Datenturbo HSPA sowie über WLAN nach dem schnellen n-Standard. Eine SIM-Karte kann eingesetzt werden, das Gerät funktioniert aber auch ohne. Die tollen Online-Möglichkeiten des Android-Betriebssystems werden einen aber wohl früher oder später dazu bringen, UMTS auch tatsächlich zu nutzen. Datentarife für Gelegenheitsnutzer gibt es bereits für unter 10 Euro monatlich. Ebenfalls integriert ist der Kurzstreckenfunk Bluetooth in der neuesten Version 3.0. Selbstverständlich steuert das Galaxy Tab auch Stereo-Kopfhörer über A2DP an.

Die Hauptkamera auf der Rückseite nimmt Fotos mit einer Auflösung von 3,2 Megapixeln auf, die zweite Linse auf der Vorderseite löst 1,3 Megapixel auf. Sie dient hauptsächlich der Videotelefonie und bedient sich dabei im Gegensatz zu Apples Facetime existierenden Standards: Man kann jedes videotelefoniefähige UMTS-Handy mit bewegten Bildern erreichen und ist dabei weder auf Geräte eines Herstellers noch auf WLAN-Verbindungen beschränkt.

Im Inneren des Galaxy Tab arbeitet ein Samsung-eigener Cortex-8-Prozessor mit 1 GHz. Er kommt auch im Android-Smartphone Galaxy S zum Einsatz. Ihm stehen 512 MByte RAM zur Verfügung. Der interne, 16 GByte große Flash-Speicher ist unterteilt in eine knapp 13 GByte große Datenpartition, die der Nutzer mit Videos, Fotos, Musik, eBooks und anderem beladen kann, sowie in eine gut 2 GByte große Systempartition, die für Betriebssystem und Apps reserviert ist. Wenn der intere Speicher nicht ausreicht, ist eine Erweiterung per microSD-Speicherkarte möglich. Das Tab unterstützt die derzeit maximale Größe: 32 GByte. Damit stehen theoretisch knapp 45 GByte zur Verfügung.

Software

Auf dem Galaxy Tab läuft Android in der aktuellen Version 2.2 und damit eigentlich ein Handy-Betriebssystem. Anpassungen an die größere Display-Diagonale und die höhere Auflösung gibt es nicht. Immerhin sind die Android-Apps schon dafür ausgelegt, um bei unterschiedlichen Auflösungen auf verschiedenen Geräten zu laufen. Dementsprechend sehen eigentlich alle Programme gut aus. Einen schwarzen Rahmen wie beim iPad gibt es nicht, und auch grobe Vergrößerungen lassen sich nicht feststellen. Außerdem hat Samsung bereits ein Update auf die kommende Android-Version Gingerbread (vermutlich 3.0) angekündigt. Die Aktualisierung soll das Google-Betriebssystem fit machen für größere Displays.

Die Oberfläche ist schon durch Samsungs Smartphone-Flaggschiff Galaxy S bekannt. Auch auf dem Galaxy Tab kommt TouchWIZ 3.0 zum Einsatz, ein User-Interface, das relativ nah an den Android-Standard angelehnt ist. Es gibt bis zu neun Homescreens, die der Nutzer nach Belieben mit Widgets, Programmen, Kontakten und Bildern belegen kann, ein Programme-Menü, das horizontal durchgescrollt wird, und eine Notification Bar oben, die über verpasste Anrufe, Akkustatus, Software-Updates und so weiter informiert. Mit einem Fingerwisch zieht man sie nach unten, um mehr Informationen zu erhalten. So bekommt man gleich die wichtigsten Schaltflächen auf einen Blick. Per Fingertipp lassen sich hier WLAN, Bluetooth, GPS, Lautlosmodus und Beschleunigungssensor aktivieren oder abschalten, außerdem ermöglicht ein Slider das manuelle Regeln der Display-Helligkeit beziehungsweise das Einschalten der automatischen Helligkeitsregelung.

Getippt wird auf der virtuellen Swype-Tastatur. Hier muss man die Finger nicht nach jedem Buchstaben absetzen, sondern wischt einfach von Zeichen zu Zeichen und hebt erst nach einem kompletten Wort wieder ab. Nach kurzer Eingewöhnung funktioniert das ganz hervorragend – und wer sich gar nicht damit zurechtfindet, kann auch eine „normale“ virtuelle Tastatur verwenden.

Vorinstalliert sind die ganzen Android-Standards wie Google Maps, Webbrowser, E-Mail-Client, Kalender, Youtube-Client und so weiter. Dazu hat Samsung noch ein paar weitere Anwendungen gepackt, etwa die Office-Suite ThinkFree, einen E-Book-Reader, eine DLNA-Software sowie Foto-Viewer und Video-Player. Die Office-Suite ermöglicht das Betrachten und Bearbeiten von Textdokumenten, Tabellen und Präsentationen und tut, was sie soll. So attraktiv wie das neue Windows-Phone-7-Office ist sie nicht, aber sie funktioniert. Der E-Book-Reader ermöglicht Zugriff auf kostenlose und kostenpflichtige Lektüre, die derzeit zum großen Teil nur in englischer Sprache verfügbar ist. Aufgrund der Unterstützung des Epub-Formats ist aber auch das Öffnen von anderen E-Book-Dateien möglich. Rein optisch lehnt sich das Programm stark an das virtuelle Apple-Bücherregal an – inklusive Holz-Look bei der Cover-Ansicht und coolen Umblätter-Effekten. In der Praxis ruckelt es beim Seitenwechsel aber gelegentlich. Das ist nicht schlimm, würde bei Apple so aber nicht vorkommen.

Multimedial ist das Galaxy Tab dafür ganz weit vorne mit dabei. Eine Zwangsbindung an iTunes oder Ähnliches gibt es nicht. Zwar bietet Samsung eine vergleichbare Software für den PC: Kies. Das Programm überzeugt nicht, aber dafür geht es auch ohne. Auf Wunsch meldet sich das Galaxy Tab beim Anschließen an den Computer wie ein USB-Stick als Wechselspeichermedium an – und man kopiert problemlos Musik, Videos, Fotos und anderes per Drag and drop auf das Gerät. Nach dem Abstecken durchsucht eine vorinstallierte Software den Speicher nach neuen Multimediainhalten – und sofort tauchen sie in den entsprechenden Wiedergabeprogrammen auf. Dabei entpuppt sich vor allem der Videoplayer als sympathischer Allesverwerter: Er kommt mit allen Videodateien zurecht, die aufgespielt werden – inklusive DivX und M4V. Auch ansonsten überzeugt der Videoplayer. Selbst in HD-Clips ist ruckelfreies Spulen möglich, die Wiedergabe auf dem Display sieht hervorragend aus, und das Betrachten von Filmen und Serien macht auf dem 7-Zoll-Screen richtig Spaß. Toll ist auch die AllShare-Software, die DLNA-kompatible Massenspeicher und Wiedergabegeräte im Heimnetzwerk aufspürt. Mit wenigen Fingertipps betrachtet man so die auf einem PC in einem anderen Raum gespeicherten Fotos oder schickt die auf dem Galaxy Tab gespeicherten Urlaubsbilder per Fingerwisch auf den HD-Fernseher im Wohnzimmer.

Wirklich Spaß macht das Galaxy Tab aber erst nach einem Blick in den Android Market. Hier stehen bereits über 100.000 kostenlose und kostenpflichtige Programme zum Download bereit – und vor allem gibt es hier auch eine riesige Auswahl an Spielen. Angry Birds, Flight Control, Tower Raiders: All diese Handy-Games profitieren von dem großen Tablet-Display.

Leistung

Im Quadrant-Benchmark für Android-Geräte erreicht das Galaxy Tab etwa 1050 Punkte. Das ist ein gutes Stück mehr als das Samsung Galaxy S mit Standard-ROM schafft, aber nicht so viel, wie beispielsweise Googles Nexus One mit einer flotten Firmware erreicht. Ohnehin sind Benchmarkwerte nur gut für den nackten Vergleich – in der Praxis zählt, wie flott sich das Galaxy Tab anfühlt. Und hier löst es leider nur gemischte Gefühle aus. Programme starten schnell und auch die Bedienung geht nahezu verzögerungsfrei vonstatten, aber hier und dort kommt die Hardware ganz offensichtlich an ihre Grenzen. Wer beispielsweise die ZDNet-Webseite in der nicht mobilen Version betrachtet, kann nur unter deutlich merklichem bis starkem Ruckeln scrollen oder zoomen. Lesbar ist zwar alles, aber diesen Wow-Effekt, den wir vom iPad her kennen, löst das Galaxy Tab damit nicht aus. Wenn es darauf ankommt, reicht die Geschwindigkeit des Tablets aber aus: Testweise wird der im Browser integrierten Flash-Player an seine Grenzen gebracht. Im Vollbild klappt die Wiedergabe problemlos und ruckelfrei, nur bei den Werbeunterbrechungen muss man ein leichtes Haken in Kauf nehmen. Damit kann man durchaus leben, aber wie gesagt: Apple kann’s besser. Und wer auf flüssiges Multitouch Wert legt, wird wohl mit dem Galaxy Tab nicht glücklich werden. Zumindest mit der derzeitigen Software-Version.

Auch die Kamera lässt zu wünschen übrig: Die Fotos wirken körnig, die Farben sind fahl und flach, und selbst in hellen Räumen gelangt ein starkes Farbrauschen ins Bild. Dazu gesellen sich teilweise deutliche Überbelichtungen und ein kleiner Dynamikbereich. Aber gut, es ist ja auch ein Tablet und keine Kamera. Für einen Schnappschuss, der über WLAN zu Facebook hochgeladen wird, reicht es aus.

Der Akku hingegen überzeugt schon eher. 4000 mAh speichert die Batterie im Inneren, und damit etwa dreimal so viel wie die durchschnittliche Energiereserve eines aktuellen Smartphones – mit halb so großer Bildschirmdiagonale. Unterm Strich ergeben sich durchaus brauchbare Laufzeiten: Der Videoplayer beispielsweise dürfte bei abgeschaltetem Funk um die fünf Stunden durchhalten. Das ist nicht so viel wie das iPad schafft, aber dafür wiegt das Galaxy Tab auch nur die Hälfte – und sorgt bei langen Bahnreisen, Flügen oder verregneten Sonntagen auf der Couch durchaus für Unterhaltung.

Im Lieferumfang des Galaxy Tab ist nur das proprietäre USB-Kabel samt zugehörigem Steckernetzteil sowie ein kabelgebundenes In-Ear-Headset enthalten. Weiteres Zubehör soll in den Handel kommen, darunter ein Dock mit Ladeadapter und HDMI-Schnittstelle. So wird das Samsung-Tablet zur Multimediazentrale im Wohnzimmer oder zum digitalen Bilderrahmen mit integriertem Wecker und Wettervorhersage im Schlafzimmer. Besonders spannend könnte auch die angekündigte externe Tastatur werden. Damit könnte das Galaxy Tab vielleicht den Unterwegs-Einsatz von Net- oder Notebook ersetzen.

Fazit

Das Galaxy Tab kostet laut unverbindlicher Preisempfehlung stolze 799 Euro und es ruckelt, womit man zunächst klar dem iPad der Vorrang geben müsste. Dennoch spricht viel für das Galaxy Tab, wenn man sich mit diesen Schwächen anfreunden kann. Es liegt gut in der Hand, bietet viele Funktionen, ist nicht an iTunes gebunden und macht extrem viel Spaß. Wer sich bereits mit Android beschäftigt hat oder beschäftigen möchte, sollte sich das Samsung-Tablet unbedingt näher ansehen. Der hohe Preis dürfte sich schnell relativieren. Bereits jetzt listen Online-Händler das Galaxy Tab ab circa 650 Euro – und bis Weihnachten steht garantiert eine Fünf an erster Stelle.

ZDNet.de Redaktion

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