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Am 28. April 2011 um 11:04 von Johannes Hahmann
Es geht noch wesentlich besser
Die Möglichkeiten von modernem Windows weit hinter sich lassen, statt sie nur zu erreichen! Über Ubuntu-Respositories KDE installieren und z.B.’Aktivitäten‘ intensiv nutzen! Das immer wieder vorgeschlagene ‚Ubuntu‘ ist nett und funktionell.
Aber Ubuntu mit einem aufgesetzten und gut eingerichtetem KDE 4.6.x ist so als hätte ein Windows-Benutzer heute schon Windows 9 zur Verfügung!
— Für ’normales‘ Arbeiten vielleicht nicht unbedingt sinnvoll, derartige Möglichkeiten dagegen beim innovativ-kretiven Überlegen weiterer Schritte zu haben ist revolutionär. Die vorgestellten Software-Komponenten bleiben lauffähig, die entsprechenden KDE-Standard-Anwendungen sind meist besser, und mit (z.B.) der „Theme“-Einstellung ‚Eleganz’und der ‚Crysal‘-Fensterdecoration erhält alles einen Hauch von Luxus. Die Arbeit mit mehreren Bildschirmen wird um die Arbeit mit mehreren Bildschirm-Kathegorien erweitert und der Datei-Manager ‚Dolphin‘ enthält bereits Möglichkeiten der Datei-Organisation, die auf einem NTFS-Windows-System kaum realisierbar sind — und die er auch nur unter KDE hat.
Ich weiß nicht
Die Argumentation, dass das Interface schlichter gehalten wird als bei Mac OS X würde ich nicht wirklich zustimmen. Oftmals wirkt Mac Os viel aufgeräumter und klarer als Ubuntu.
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2 Kommentare zu Ubuntu 10.10: produktives Arbeiten ohne Microsoft
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Es geht noch wesentlich besser
Die Möglichkeiten von modernem Windows weit hinter sich lassen, statt sie nur zu erreichen! Über Ubuntu-Respositories KDE installieren und z.B.’Aktivitäten‘ intensiv nutzen! Das immer wieder vorgeschlagene ‚Ubuntu‘ ist nett und funktionell.
Aber Ubuntu mit einem aufgesetzten und gut eingerichtetem KDE 4.6.x ist so als hätte ein Windows-Benutzer heute schon Windows 9 zur Verfügung!
— Für ’normales‘ Arbeiten vielleicht nicht unbedingt sinnvoll, derartige Möglichkeiten dagegen beim innovativ-kretiven Überlegen weiterer Schritte zu haben ist revolutionär. Die vorgestellten Software-Komponenten bleiben lauffähig, die entsprechenden KDE-Standard-Anwendungen sind meist besser, und mit (z.B.) der „Theme“-Einstellung ‚Eleganz’und der ‚Crysal‘-Fensterdecoration erhält alles einen Hauch von Luxus. Die Arbeit mit mehreren Bildschirmen wird um die Arbeit mit mehreren Bildschirm-Kathegorien erweitert und der Datei-Manager ‚Dolphin‘ enthält bereits Möglichkeiten der Datei-Organisation, die auf einem NTFS-Windows-System kaum realisierbar sind — und die er auch nur unter KDE hat.
Ich weiß nicht
Die Argumentation, dass das Interface schlichter gehalten wird als bei Mac OS X würde ich nicht wirklich zustimmen. Oftmals wirkt Mac Os viel aufgeräumter und klarer als Ubuntu.